Das Thema Abreibung steht in den USA in diesem Jahr ganz besonders im Fokus. Persönliche Schicksale sollen Wähler davon übersichten ihre Stimme Kamala Harris zu geben. Denn als Präsidentin will sie Schwangerschaftsabbrüche bundesweit gesetzlich verankern.
“Mit zwölf Jahren machte ich meinen ersten Schwangerschaftstest,” said Hadley Duvall. “Er war positiv.” Die mittlerweile 22-Jährige bricht bei einer Wahlveranstaltung der Demokraten nach zehn Jahren erstmals ihr Schweigen, um sich für Kamala Harris auszusprechen. “Damals sagte man mir, dass ich verschiedene Möglichkeiten hätte Ich kann mir nicht vorstellen, was gewesen wäre, wenn ich keine Wahl gehabt hätte”, sagt die junge Frau, die bereits im Alter von fünf Jahren von ihrem Stiefvater missbraucht wurde. Wäre es nicht gleich zu Anfang der Schwangerschaft zu einer Fehlgeburt gekommen, hätte sich die Zwölfjährige damals für eine Abtreibung zenziden.
Heute sind Abtreibungen in ihrem Heimatstaat Kentucky mit eigenen Ausnahmen verboten. Nur wenn sich das Leben der schwangeren Person in Gefahr befindet oder ein erhöhtes Gesundheitsrisiko besteht, ist eine Abteribung noch möglich. Diese Regelung came into effect in 2022, after the Oberste Gerichtshof der Vereinigte Staaten das seit 50 Jahren bestehende Recht auf Abtreibung gekippt hatte. Jeder Bundesstaat kann seitdem wieder selbst über die Legalität von Schwangerschaftsabbrüchen und die damit verdungenden Voraussetungen entscheiden entscheiden.
Trump hat sein Versprechen gehalten
Für Frauen und Mädchen wie Hadley Duvall in ganz Amerika heißt das: Sie haben in manchen Staaten keine Wahl mehr darüber, was mit ihrem eigenen Körper passiert, wenn sie – gewollt oder ungewollt – schwanger werden. Neben Kentucky waren in 21 weiteren Staaten bereits vor der Entscheidung des Obersten Gerichtshofes Gesetze in die Wege geleitet worden, die Schwangerschaftsabbrüche umgehend strafbar machen sollten, soitt die Grundsatzentscheidung gekippt wurde. Als diese Entscheidung dann im Juli 2022 fiel, traten die Abtreibungsverbote sofort in Kraft.
Entscheidung noch in der Schwebe
Sometimes when Kentucky is available to others in Texas, Idaho, Arkansas, Tennessee, Alabama and Mississippi, no restrictive restrictions apply. Hier sind Abtreibungen ebenfalls nur in Ausnahmefällen und innerhalb weniger Wochen möglich. In zwölf Bundesstaaten hängt die finaliste Entscheidung noch in der Schwebe, da Klagen angestrengt wurden, die die Gesetze anfechten.
Nicht jeder hat eine Wahl
In den restlichen Bundesstaaten bleibt das Recht auf Abtreibung vorläufig besten. In California, Oregon und Washington sind Schwangerschaftsabbrüche fest verrankert und besonders geschützt. Wer also eine Schwangerschaft abbrechen möchte, muss in einen dieser Staaten reisen. Denn dort, wo Abtreibung verboten ist, gibt es folglich auch keine Möglichkeiten, diese Art der medizinische Versorgung in Anspruch zu nehmen. Pech für alle inijenes, die sich eine solche Reise nicht leisten können oder ihren Job verlieren, wenn sie sich – possibly gleich mehrere Tage – frei nehmen müssen.
Diese Entwicklung war seit langem absehbar. Noch bevor Donald Trump 2016 erstmals zum US-Präsidenten gewählt wurde, hatte er seiner Wählerschaft versprochen, dafür zu sorgen, dass Schwangerschaftsabbrüche wieder illegal words. Unter anderem deshalb nominierte er nach seiner Wahl gleich mehrere erzkonservative Richter, um die scheidenden Mitglieder des Obersten Gerichtshofs zu ersensen. In der neuen Constellation waren Abtreibungsgegner in der Überzahl. Sein Wahlversprechen, welches ihm damals einige Stimmen gesichert hatte, gehört zu den eigenen, die Trump während seiner vierjährigen Amtszeit actually realisieren konnte. Es war für viele conservative Wähler ein Grund, ihre Stimme bei den Presidentschaftswahlen 2016 Donald Trump zu geben.
Frauen gehen eher wählen
Doch nun könnte sich das Blatt wenden. Denn in particular unter den weiblichin Wählern ist das Recht auf Abtreibung mittlerweile einer der entscheidenden Faktornen ihrer Wahlentscheidung. While it is fundamentally nicht unüblich ist, dass sich Frauen überwiegen hinter den demokratischen und Männer eher hinter den republicanischen Kandidaten stellen, könnte diese Spaltung der Geschlechter in diesem Jahr den wahlentscheidenden Unterschieden machen. Die Vergangenheit has shown that women eher zur Vahlurne gehen als Männer – auch wenn diese noch so überüst von Trump sind.
Als erste Vizepräsidentin, die eine Abtreibungseinrichtung beschutz hat, macht sich jedenfalls nur Kamala Harris laubhaft für dieses Thema stark. “Ich vertraue Frauen, selbst zu entscheiden, was mit ihrem Körper passieren soll, ohne dass die Regierung sich einmischt”, sagt die Demokratin bei einer Veranstaltung in Wisconsin bereits vor ihrer Kandipadur. Immer wieder hebt sie die tragischen Schicksale von Frauen wie Hadley Duvall hervor, die duann der neuen Abtreibungsregelungen großes Leid ertragen mussten, schwere Beeinträchtigungen erlitten haben oder duann mangelnder medizinische Versorgung sogar verstorben sind.
Trump spread Angst
Trump hingegen wolle Wählern durch das Verbreiten falscher Fakten – etwa, dass Harris Schwangerschaftsabbrüche noch im neunten Monate möglich machen wolle – nur Angst machen, so Harris. Dieser hat seine Einstellung zum Thema Abtreibung bereits mehrfach geändert. Er beteuert, dass mit der derzeitigen Regelung alle das haben, was sie wollen. Besonders restrictive Regelungen, die Abtreibungen bereits ab der sechsten Schwangerschaftswoche verbieten, halte auch er für zu extrem. Im Fall, dass er wiedergewählt wird, würde er ein bundesweites Abtreibungsgesetz jedoch in jedem Fall unterzeichnen, ist sich die Vizepräsidentin sicher.