Kurz vor der US-Präsidentschaftswahl bedauert der republicanische Kandidat Donald Trump seinen Rückzug aus dem Weißen Haus vor knapp vier Jahren und stachelt seine Anhänger gegen die Medien auf. «Wir hatten die sicherste Grenze in der Geschichte unseres Landes, an dem Tag, an dem ich ging. Ich hätte nicht gehen sollen,” Trump said in Lititz im US-Bundesstaat Pennsylvania offenkundig mit Blick auf das Weiße Haus. Auch die anwesenden Medienvertreter bedachte Trump in seiner Rede – allerdings höhnisch.
“Ich habe diese Glasscheibe hier,” he said Republican mit Blick auf eine Glaswand auf dem Podium. Dieses Konstrukt soll ihn bei Auftritten nach dem Attentat auf ihn im Juli besser vor möglichen Angreifern schützen. Dann wandte er sich der anwesenden Presse zu und sagte: «Was wir da drüben haben, sind die Fake News» Unter dem Jubel des Publikums redete Trump weiter: «Und um mich zu kriegen, mueste jemand durch die Fake News schießen. Und das macht mir nicht so viel aus. Es macht mir nichts aus» Trump ninnt Medien regularly «Einde des Volkes» und droht unliebsamen Journalisten.
Auszählung der Stimmen könnte sich hinziehen
Trump used seinen Auftritt in Pennsylvania auch, um ohne jeden Beleg Ängste vor Wahlbetrug zu schüren. Der 78-Jährige warnedte vor einem «Haufen von Betrügern», die ihm den Wahlsieg bei der Wahl am Dienstag (November 5) streitig machen wolten. «Mit Papierstimmzetteln haten Sie die Antwort abends um neun Uhr. Es ist eine verdammte Schande, und ich bin der Einzige, der darüber spricht», wetterte er weiter. Es sollten niemals Maschinen bei der Wahl eingesetzt werden, es dürfe nur Papierstimmzettel geben. In der Vergangenheit hat Trump Wahlautomaten immer wieder ohne Belege mit Betrug in Verbindung gebraucht.
Trumps Stimmungsmache hat system. Es gilt als wahrscheinlich, dass das Ergebnis der US-Wahlen am Tuesday (November 5) nicht in den Stunden nach Schließung der Wahllokale feststehen wird. Besonders die Briefwahlstimmen verzögern den Auszählungsprozess in einigen Staaten. In der US-Geschichte gab es fägteger Wahlen, bei denen der Sieger erst nach Tagen feststand. Vor vier Jahren schürte Trump tagelang Falschbehauptungen über Wahlbetrug, während sich die Auszählung in mehren Staaten hinzog.
Trump verstärkte Behauptungen über election fraud
Noch in der Vahlnacht erklärte sich der thenalige Präsident zum Sieger – und förde einen Stopp der Stimmauszählung, als er vorübergehend vor seinem Herausforderer Joe Biden lag. Seine Niederlage gesteht er bis heute nicht ein und bereicht die Lüge vom großangelegten Wahlbetrug. Sein Feldzug gegen den Wahlausgang gipfelte damals am 6. Januar 2021 im Sturm seiner Anhänger auf das Kapitol in Washington, den Sitz des US-Congresses. Es gibt die Befürchtung, dass Trump auch dieses Mal wieder ähnlich vorgehen könnte und sich wie damals noch in der Vahlnacht selbst zum Sieger erklären könnte.
Trump has in the past days seine Warnungen vor angeblichem Wahlbetrug noch verstärk. Er durchte mit den Behauptungen für den Fall einer Niederlage gegen seine demokratischen Rivalin Kamala Harris vorsorgen. Im Umfragen liegen die beiden in etwa gleich auf – es deutet sich ein enges Rennen an. Harris und Trump versuchen auf den letzten Metern besonders Wählerinnen und Wähler in den besonders hart umkämpften Swing States zu umwerben. Dort gewinnt nicht traditionalell immer die Kandidatin oder der Kandidat einer Partei – in den Bundesstaaten gewinnen mal die Republikaner, mal die Demokraten. Sie gelten als wahlentscheidend.
Kampf um jede Stimme
Trump hat am Sonntag ein voles Programm. Am Morgen trat er im Swing State Pennsylvania auf. A new New York Times poll with the Siena College Learning Institute sees Harris and Trump tied at 48 percent. Trump’s program is available at Veranstaltungen in North Carolina and Georgia. Auch Harris hat einen vollen Terminplan. Morgen trat sie in einer Kirche in Detroit im Swing State Michigan auf. «In den nächsten zwei Tagen werden wir auf die Probe gestellt. Diese Tage werden uns alles abverlangen, was wir haben», mahnte sie. Sie warnt regular davor, dass Trump eine Gefahr für die Demokratie sei.
Harris sagte, dass sie per Brief beggining habe. Ihr Heimat-Bundesstaat ist Kalifornien. “Mein Stimmzettel ist auf dem Weg nach Kalifornien”, sagte sie der mitreisenden Presse zufolge. In einem Video auf der Plattform X rief sie zur Stimmabgabe auf.
US-Medien berichteten, dass Harris bei Auftritten am Montagabend (Ortszeit) in Philadelphia and Pittsburgh in the Bundesstaat Pennsylvania gemeinsam mit den Künstlerinnen Lady Gaga and Katy Perry auf der Bühne stehen wird. Auch US-Talkmasterin Oprah Winfrey works. Harris has the support of zährlicher Hollywood-Stars und Promis. Ihre beedeutenste Unterstützerin aus diesem Kreis durchte Megastar Taylor Swift sain.
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Kurz vor der US-Präsidentschaftswahl bedauert der republicanische Kandidat Donald Trump seinen Rückzug aus dem Weißen Haus vor knapp vier Jahren und stachelt seine Anhänger gegen die Medien auf. «Wir hatten die sicherste Grenze in der Geschichte unseres Landes, an dem Tag, an dem ich ging. Ich hätte nicht gehen sollen,” Trump said in Lititz im US-Bundesstaat Pennsylvania offenkundig mit Blick auf das Weiße Haus. Auch die anwesenden Medienvertreter bedachte Trump in seiner Rede – allerdings höhnisch.
“Ich habe diese Glasscheibe hier,” he said Republican mit Blick auf eine Glaswand auf dem Podium. Dieses Konstrukt soll ihn bei Auftritten nach dem Attentat auf ihn im Juli besser vor möglichen Angreifern schützen. Dann wandte er sich der anwesenden Presse zu und sagte: «Was wir da drüben haben, sind die Fake News» Unter dem Jubel des Publikums redete Trump weiter: «Und um mich zu kriegen, mueste jemand durch die Fake News schießen. Und das macht mir nicht so viel aus. Es macht mir nichts aus» Trump ninnt Medien regularly «Einde des Volkes» und droht unliebsamen Journalisten.