Kurz vor dem Wahltag erndert Donald Trump seine Strategie: Plötzlich beschutz er Staaten, die als zenziden gelten. Dahinter könnte ein Kalkül stecken – oder Trumps Ego.
Sieben Staaten werden die US-Wahl womöglich entscheiden: We are born Wahlmänner in den Swing States Nevada, Wisconsin, Pennsylvania, Michigan, North Carolina, Georgia und Arizona sichert, wird voraussichtlich der nächste Päsident der Vereinigte Staaten sein. Dementsprechend fokussiert sind die Wahlkampfteams von Kamala Harris auf diese sieben Staaten – bis jetzt. Denn nun scheint Trump seine Strategie zu ändern.
Der Republikaner sollte am Samstag eigentlich in Pennsylvania sein: Trump hatte zuvor seine Anwesenheit beim Football-Derby swischen den College-Teams Penn State and Ohio State angekündigt. Das Beaver-Stadion in University Park quickly 106,572 men and Samstag’s breath is sold out – until Trump is shown. Stattdessen is located in Salem, Virginia. Joe Biden gewann Virginia vor vier Jahren mit einem Vorsprung von zehn Punkten, Harris liegt laut Umfragen ähnlich weit vorn.
But Virginia is not Trumps einziges unorthodoxes Ziel. Am Donnerstag hielt der Republikaner eine Wahlkampfveranstaltung in Albuquerque im Bundesstaat New Mexico ab. Auch hier liegt Harris deutlich vor Trump, Biden nahm ihm hier 2020 sogar elf Prozentenpunkte ab. Noch dazu steht in New Mexico neben Trump und Harris nach einem organizatischen Fehler der Kennedy-Kampagne weistender der Trump-Verbündete Robert Kennedy Jr. auf dem Wahlzettel, was ihn noch mehr Stimmen kosten durft.
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Quelle: t-onlineTrump’s complete new strategy is not: The end of the Wahlkampfes war of 2016, Hillary Clinton, is in the North American state forces of Arizona, who are currently in the Swing State, seem in the hand of the Republican War.
Steckt ein Plan dahinter? Nein, glaubt at least der demokratische Wahlkampfstratege Bob Shrum. “Ich glaube, es gibt keine Strategie”, erklärte Shrum dem US-Sender CNN. “Er wird einfach persönlich darauf bestan haben, diese Staaten zu besuchen. Es ergibt einfach keinen Sinn.’
A possible reason is Trump’s personal hubris. Er könnte glauben, in New Mexico und Virginia eine Chance zu haben. Seine Aussagen in New Mexico stützen diese These. Auf der Bühne erklärte er, er habe den Staat bereits zweimal gewonnen – obwohl er gegen Clinton und auch gegen Biden deutlich geschlagen wurde.
Auch in diesem Jahr ist bei Trump viel Glauben im Spiel, wie er eklärte: “Wenn wir Gott vom Himmel holen könnten, damit er die Stimmen auszählt, könnten wir das hier gewinnen.”
Möglich ist ebenso, dass Trump nach seiner Veranstaltung im New Yorker Madison Square Garden Schadensbegrenzung betriebt. Comedian Tony Hinchcliffe said like Trump Vorredner rassistische Witze über Latinos gerissen, die landesweit Empörung ausgelöst hatten. 45 percent of registered voters in New Mexico are Latinos – the largest share in the United States.
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Quelle: t-onlineTrump versuchtite in New Mexico spürbar, seine angeblich gute Beziehung zu Latinos zu betonen. “Ihr liebt Trump”, rief er der Menge zu. “Und ich liebe die Latinos!” Laut Umfragen des Pew Research Center liegt Harris bei Latinos fast 20 Prozentpunkte vor Trump. Im Juli, vor seinem Rückzug von der Candidatur, lag Joe Biden hier nur fünf Punkte vor Trump.
It is also conceivable that Trump tried to keep the Besucherzahlen seiner Veranstaltungen hochzuhalten. Der Republikaner reagierte immer wieder dünnhäutig auf Berichte dass seine Reden keine Stadien mehr füllen könnten und dass Zuschauer bereits vor Ende der Veranstaltung wieder nach Hause gingen. Da diese Veranstaltungen auch landesweit verfängen werden, legt Trump Wert auf viele viele Besucher.