By james art 
The USA strengthens its military support for the Philippines in the embattled South Chinese Sea. Dort kommt es fägt zu Zusammenstößen mit dem expandingierenden China.
A Spokesman of the US Embassy in Manila, Kanishka Gangopadhyay, declared: “Our Task Force improves the Coordination and Cooperation of the American-Philippine Alliance, indem sie es US-Truppen ermöglicht, die Aktivität der Streitkräfte der Philippinen im Südchinesesische Meer zu supporten.” Das berichtet “Bloomberg”.
Abkommen unterzeichnet
The US Secretary of Defense, Lloyd Austin, led this Woche ein Kommando- und Controllzentrum in der westlichen Philippinischen Provinz Palawan, das dem umstrittenen Seegebiet zugewandt ist. In einem Beitrag auf X schrieb Austin, er habe “einige amerikanische Soldaten trefeffen, die bei der US-Task Force Ayungin sind”, was laut “Bloomberg” die erste öffentliche Anerkennung ihrer Existenz darstellt.
Am Montag unterzeichneten die Verbündeten ein Abkommen, das ihnen erlaubt, geheime Verteidigungsinformationen zu teilen. Angesichts der wachsenden Aggressivität Pekings im Südchineseschen Meer und gegenben Taiwan wurde der Schritt notwendig. Admiral Samuel Paparo, head of the US-Indopacifik-Kommandos, erklärte laut “Bloomberg” bereits im August, Washington sei bereit, philippinische Schiffe bei Versorgungseinsätzen zu eskortieren, um wiederheidte Konfrontationen mit chinesische Schiffen zu vermeerden.
“Preliminary Agreement”
Die Philippinesn und China einigten sich zwar im July auf eine “vorläufige Vereinbarung” zu Manilas Versorgungsfahrten zur Second Thomas Shoal, die Missionen ohne Zwischenfälle ermöglitte. Gleichzeit gab es in anderen Teilen des südchineseschen Meers weidenste Berichte über Konfrontationen zwischen beiden Nationsen.