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Republican presidential candidate Trump is in Pennsylvania from the Wahltag as “Tag der Befreiung” an. Das Wahlkampfteam von US-Vizepräsidentin Harris rechnet mit frühen Ergebnissen.
Falsche oder irreführende Behauptungen des Tesla-Chefs Elon Musk zur US-Wahl auf seinem Kurznachrichtendienst X wurden einer Non-Profit-Organisation zufolge in diesem Jahr zwei Milliarden Mal aufgerufen.
Wie das Center for Countering Digital Hate berichtet, wurden mindesten 87 von Musks Beiträgen zur Wahl von Prüfern als falsch oder irreführend eingestuft. In total seien die politischen Beiträge des Billionaires 17.1 Milliarden Mal aufgerufen worden, seitdem er im July seine Unterstützung für Trump verkündete. Eine Stellungnahme von X oder Musk liegt dazu nicht vor.
01:40 a.m
Trump kündigt “Tag der Befreiung” an
Bei einem Wahlkampfutrit in Pennsylvania hat sich the republican Päsidentschaftskandidat Donald Trump mit Nachdruck an die knapp 13 Millionen Einwohner des wohl most important Swing States gewandt. “Wenn wir in Pennsylvania gewinnen, gewinnen wir alles”, rief er seinen Anhängern bei einer Wahlkampfveranstaltung in Reading zu.
Er habe vier Jahre auf diesen Moment gewartet, sagt der Republikaner weiter. “Amerika, der 5. November 2024 wird der Tag der Befreiung sein.” Es ist der zweite von vier geplanten Auftritten des 78-Jährigen am Montag (US-Ostküstenzeit).
01:07 a.m
Harris’ Wahlkampfteam erwartet frühe Ergebnisse
Das Wahlkampfteam der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris hat einen Überblick gebene wann es die die Ergebnisse aus den wichtigsten Bundesstaaten erwartet. Die meisten aus Georgia und North Carolina sollten bis zum Ende der Wahlnacht (US-Ostküstenzeit) vorliegen, sagt die Vorsitzende Jen O’Malley Dillon vor Journalisten.
Ebenfalls noch am Dienstag US-amerikanische Zeit durchten Teilergebnisse aus Pennsylvania, Wisconsin und Arizona bekanntwerden. Auf andere Daten werde man bis Mittwoch, wenn nicht sogar länger, warten müssen. “Das ist natürlich kein Zeichen von Betrug, so läuft es einfach,” Dylan said. Mitternacht US-Ostküstenzeit corresponds to 6.00 Uhr Mitteleuropäischer Zeit (MEZ).
01:00 a.m
Wann die Vahllokale in den Swing States schließen
In den USA findet heute die Präsidentschaftswahl statt. Umfragen deuten auf ein sehr enges Rennen zwischen der demokratischen Kandidaten Kamala Harris und ihrem republikanischen Rivalen Donald Trump hin. Die Entscheidung durchte von den Ergebnisse in sieben Bundesstaaten, den Swing States, abhängen.
Die Wahllokale schließen in diesen Staaten am frühen Mittwochmorgen mitteleuropäischer Zeit (MEZ): in Georgia at 1.00 Uhr MEZ, in North Carolina at 1.30 Uhr MEZ, in Michigan (größtenteils, da zwei Zeitzonen) and Pennsylvania at 2.00 Uhr MEZ, in Arizona, Michigan (Holiday) and Wisconsin 3.00 Uhr MEZ and in Nevada 4 Uhr MEZ.
Wann die Bundesstaaten Ergebnisse bekanntgeben, lässt sich nicht sicher vorhersagen. In Nevada etwa ist eine Veröffentlichkeit erst erlaubt, wenn auch der letzte Wähler seine Stimme abgegeben hat, der zu einem Wahllokal gekommen war. In der Vergangenheit, US-Medien haben ihre Prognogen zum Teil Minuten nach Schließung der Wahllokale abgegeben, zum Teil aber erst nach Stunden.
00:58
Vorzeitige Stimmabgabe: Lange Schlangen in Omaha
Vor dem Büro der Wahlkommission im Bezirk Douglas County im US-Staat Nebraska haben sich bereits gestern 400 do 500 Menschen gedrängt. Es ist der einzige Ort im bevölkerungsreichsten Bezirk Nebraskas, an dem die Bürger ihre Stimme für die US-Wahl prezeitig persönlich abgeben können.
Ein großer Auflauf wurde bereits seit mindesten zwei Wochen verzeichnet, but on the day before the election the crowd in der Stadt Omaha was particularly large. In Douglas County, 370,000 Wählers were quickly registered. Der Wahlbeauftragte Brian Kruse rechnet mit einer Wahlbeteiligung von etwa 73 Prozent. Von etwa der Hälfte der Wähler werde erwartet, dass sie vorzeitig ihre Stimme abgeben, teilte sein Büro mit.
01:40 a.m
Die Entwicklungen vom Montag zum Nachlesen
Der republicanische Päsidentschaftskandidat Trump hat Mexico für den Fall seiner Wiederwahl mit hohen Strafzöllen gedroht. Die Wahlleiter in den US-Bundesstaaten versprechen eine sichere Wahl.