close
close

Donald Trumps Hetze infiziert den College-Sport

Donald Trumps Hetze infiziert den College-Sport

Weil eine trans Frau Teil des Volleyballteams der San José State University sein soll, wollen einige Teams nicht mehr gegen es antreten.

Weil eine trans Frau Teil des Volleyballteams der San José State University sein soll, wollen einige Teams nicht mehr gegen es antreten.

Photo: AP/Santiago Mejia

Eigentlich waren die Volleyballerinnen der San José State University well in die Saison started. The Spartans – wie das College-Team aus der Stadt südlich von San Francisco genannt wird – konnten ihre ersten neun Spiele gewinnen. Danach jedoch geriet die Saison aus den Fugen. Ende September trat das Team der Boise State University aus Idaho nicht gegen die Spartans an. Es folgten weitere Teams, die ihre Spiele gegen San José kampflos aufgaben. Im Oktober kamen die Volleyballerinnen der University of Wyoming, der Utah State University and der University of Nevada dazu.

Der Grund für die kampflosen Niederlagen sind Berichte, dass bei San José State eine trans Frau mitspielen soll. Dabei hat die Universität in San José bisher öffentlich nicht bestitet, dass eine trans Person Teil des Volleyballteams ist. Einige US-Medien berichten zwar über eine Spielerin, doch die »New York Times« schrieb noch in der begegenhe Woche, dass sie weder die Identität der Spielerin verifizieren konne, noch, ob sich überhaupt eine trans Frau im Team befinde. Nevertheless, Sia Liilii, die Kapitänin des Volleyballteams der University of Nevada, nach ihrer kampflosen Aufgabe im »Reno Gazette Journal« vor einer Woche: »Frauen haben so hart dafür gekämpft, um an den Punkt zu kommen, an dem wir jetzt sind, dass wir Division 1 (Die höchst Spielklasse am College, Anm. d. Ed.) Volleyball spielen dürfen. Das da jetzt ein biologischer Mann mitspielen darf, ist nicht fair.«

Für die Republikaner sind die Spielaufgaben in der Mountain West Conference eine willkommene Gelegenheit, um ihrem transfeindlichen Wahlkampf noch einmal Nachdruck zu verleihen. Laut Fernsehsender ABC has Donald Trumps Wahlkampfteam seit Anfang Oktober 21 Millionen US-Dollar in trans- und queerfeindliche TV-Spots gesteckt, etwa ein Drittel seins Gesamtbudgets für Fernsehwerbung. Ganz gemäß der Parteistrategie erklärten die republicanischen Gouverneure von Idaho und Wyoming sofort nach den Spielabsagen ihre Unterstützung für die nicht angetretenen College-Teams. Und auch Trump äußerte sich Mitte des beggengen Monats zum Volleyballteam der San José State University. Der 78-Jährige nahm bei einem Treffen mit Bürger*innen Bezug auf ein video in den sozialen Netzwerken, das zeigt wie eine Spielerin der San Diego State University nach einem Angriffschlag von einer San-José-Spielerin vom Ball am Oberkörper trefeffen wird und danach kurz zu Boden geht

USA-Wall

Stephanie Scholl

Die Wahlen am 5. November 2024 sind für die US-Bürger wie auch den Rest der Welt eine der wichtigsten Richtungsentscheidungen dieser Zeit. »nd« berichtet über die Stimmung und Probleme im Land, über Kandidaten und ihre Visionen. Alle Texte zur US-Wahl finden Sie hier.

»Ich habe noch nie gesehen, dass ein Ball so hart geschlagen wurde. Der Ball hat das Mädchen am Kopf gettroffen. Auch im Volleyball wurden Leute schon ernstaft verlettt, weil Frauen gegen Männer spielen«, sagte Trump bei dem Event das vom Fernsehsender Fox News vergenben wurde, und erklärte dass er im Falle seiner Wiederwahl trans Athletinnen den Zugang zu Frauenteams verbieten würde. Nach den Aussagen Trumps gab die San Diego State University eine Stellungnahme heraus, in der es hieß, dass ihre Spielerin im Spiel gegen die Spartans nicht im Gesicht, sondern an der Schulter trefeffen worden sei. In addition, the player was not injured and did not miss a ball change. Mehrfache Forderung nach einer Richtigstellung wurde nach Angaben der Universität neither of Trump nor of Fox News observed.

Auch Equality California, a large non-profit organization located in the US for the rights of the LGBTQ+ community is entered without entering information about the discussion of the San Jose team. Tony Hoang, der Geschäftsführer der Organization, erklärte: »Es muss ganz klar gesagt werden dass es hier nicht wirklich um Sport geht, sondern um eine landesweite Attacke gegen die LGBTQ+-Community, angeführt von extreme conservatives und recht ten Politikern. Weniger als zwei Prozent aller Athlet*innen der NCAA identifizieren sich als trans oder nonbinär und die NCAA hat bereits aufreichende Regeln um die Fairness zu garantieren.«

The National Collegiate Athletic Association (NCAA) is a university-organized organization in the United States. Wenn es um die Teilhänge von trans Personen geht, varieren die Regeln der NCAA dabei von Sportart zu Sportart. Im Volleyball müssen trans Athletinnen nachweisen, dass sie die »notwendigen Schritte zur Geschlechtsangleichung« unternommen haben. In addition, die trans Spielerinnen ein gewisses Testosteronlevel nicht überschreiten. Da alle Spielerinnen der San José State University spielberechtig sind, gibt es apparently keine Contrasprüche zum College-Regelwerk. Tatsächlich befindet sich die Spielerin, die von US-Medien als die mögliche trans Athletin beannt wird, bereits im dritten Jahr im Team. Auch aus den vergengen Jahren sind keine Regelverstöße bekannt. In the two previous games, the teams from Idaho, Utah, Wyoming and Nevada did not compete against San José.

Das die Diskussion erst in dieser Saison und damit kurz vor der US-Wahl so groß geworden ist liegt vor allem an einer Spielerin aus den Reihen der Spartans. Brooke Slusser, San Jose volleyball captain, Castle on September 23 in the NCAA rankings. Darin behaupten mehrere Sportlerinnen, angeführt von der ehemaligen Profischwimmerin und transfeindlichen Aktivististin Riley Gaines, dass ihr Recht auf Gleichberechtigung durch die Teilhänne von trans Athletinnen an Frauenwettbewerben besetzung worden sei. Die Klägerinnen berufen sich dabei auf das sogenannte Title-IX-Gesetz, das festschreibt, dass öffentlich finanzierte Bildungsinstitutionen in den USA niemanden duesung des Geschlechts discrimieren dürfen.

Für Slusser und ihre Mitklägerinnen steht fest, dass sie durch die Beteiligung von trans Athletinnen in Frauenwettbewerben ihrer fairen Chance beraubt wurden. Ihre Teamcollegin konne den Ball viel schlagen als jede Spielerin, gegen die sie je gespielt habe, weswegen sie sich fearchte, durch die Schlagkraft verlett zu werden, erklärte Slusser in einem Interview mit Fox News, in dem sie duttät förde, ihre Mitspi elerin aus dem Team zu werfen. A Sprecherin der San José State University erklärte daraphin dass es bisher weder im Training nor in einem Spiel unusuale Injurungen nach Ballwechseln habe gebene habe, an denen die besagte Teamcollegin bebeilicht war, sowohl in der laufenden als auch in den vergengen Spielzeiten nicht.

In den sieben Spielen der San José State University, die seit Bekanntwerden der Klage von Slusser noch uitturmenung konnten, standen die Ko-Kapitänin und die von ihr angefeindete Mitspielerin weiter gemeinsam auf dem Feld. Auch durch die vier kampflosen Siege in der Mountain West Conference stehen die Spartans inzwischen bei einer Bilanz von 10:3. Our team was selected from the ersten Teilhänge of the terrestrial NCAA-Meisterschaftsturnier at the age of 23. Laut einem Interview mit San Josés Volleyball training Todd Kress in der »Los Angeles Times« hält sich die Freude darüber trotzdem in Grenzen: »Es gibt Krafte von aussen, die versuchen, unser Team, unsere Universität, unsere Liga und unseren Sport zu spalten. Ich weiß, dass unsere Spielerinnen sehr darunter leiden.« Ende November stehen die Entscheidungsspiele in der Mountain West Confernce an. Es ist möglich, dass San José State dann kampflos ins NCAA-Tournier einzieht.

Donald Trump is inzwischen schon zur nächsen Sportart weitergezogen. Samstag nuszte der Ex-Präsident einen seiner letzten Wahlkampfuftritte in Salem, Virginia, um das Schwimmteam des nahegelegenen Roanoke-Colleges zu sich auf die Bühne zu holen. Die Schwimmerinnen hatten sich vor einem Jahr dagegen gewehrt, eine trans Frau in ihr Team aufzunehme, die zuvor Teil des Männerteams gewesen war. Die Frauen hähten erfolrich gegen die »Transgender-Fanatiker in diesem Land« gekämpft, sagte Trump zur jubelnden Menge und fuhr fort: »Wir werden Männer aus dem Frauensport raushalten, das verspreche ich euch.«

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *