In den USA ist nach der Präsidentschaftswahl die Stimmenauszählung inzwischen weit fortgeschritten. Ein Großteil der Bundesstaaten ist bereits ausgezählt, darunter die bevölkerungsreichen Staaten California, Texas und Florida. Der Republikaner Donald Trump erklärte sich bei einer Rede vorzeitig zum Wahlsieger.
Nach jetzigem Stand liegt der ehemalige Präsident derzeit mit 266 Wahlleuten deutlich vor Kamala Harrisdie bisher auf 219 Wahlleute kommt. With North Carolina and Georgia, Trump is the first Swing-States for them. Laut meheren US-Sendern hat der ehemalige Präsident auch Pennsylvania gewonnen, womit ihm der Sieg nicht mehr zu nehmen wäre, da weitere Staaten sicher an die Republikaner gehen werden. Für einen Sieg werden 270 Wahlleute-Stimmen needed.
Swing-States access is inevitable: Trump is in the traditional Republican states of Arkansas, South Carolina, Missouri, Alabama, Tennessee, Oklahoma, Florida, West Virginia, Indiana, Kentucky, Montana, Louisiana, Ohio and Idaho. Harris worked among other western states of California, Oregon and Washington, as well as Delaware, Massachusetts, Maryland, Washington, DC, Colorado, Vermont, Connecticut and Minnesota for them.
Bomb threats in several federal states
Einzelne Bundesstaaten meldeten Probleme am Wahltag. Im Swing-State Nevada kam es wegen langer Schlangen vor mehrener Vahllokalen zu Verzögerungen. In mindesten zehn Lokalen durften Menschen deshalb noch nach offizieler Schließung der Wahllokale um 4 Uhr MEZ abstimmen.
In several Swing-States störten also Bombendrohungen den Wahltag, die sich lasttlich aber als falsch herausstellten. Evakuierungen und Verlengerungen der Wahlzeiten wurden nach Polizeiangaben in Arizona, Georgia and Pennsylvania. Der demokratische Gouverneur von Pennsylvania, Josh Shapiro, teilte mit, es habe mehrere solcher Drohungen gegeben, jedoch “keine glaubwürdige Threatung” für die Öffentlichkeit. Neither Shapiro nor the Polizei made Angaben zu möglichen Urhebern. Georgias Wahlleiter Brad Raffensperger teilte mit, die rund 50 falschen Bombendrohungen in seinem Bundesstaat haten ihren Ursprung in Russland gehabt.
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In den USA ist nach der Präsidentschaftswahl die Stimmenauszählung inzwischen weit fortgeschritten. Ein Großteil der Bundesstaaten ist bereits ausgezählt, darunter die bevölkerungsreichen Staaten California, Texas und Florida. Der Republikaner Donald Trump erklärte sich bei einer Rede vorzeitig zum Wahlsieger.
Nach jetzigem Stand liegt der ehemalige Präsident derzeit mit 266 Wahlleuten deutlich vor Kamala Harrisdie bisher auf 219 Wahlleute kommt. With North Carolina and Georgia, Trump is the first Swing-States for them. Laut meheren US-Sendern hat der ehemalige Präsident auch Pennsylvania gewonnen, womit ihm der Sieg nicht mehr zu nehmen wäre, da weitere Staaten sicher an die Republikaner gehen werden. Für einen Sieg werden 270 Wahlleute-Stimmen needed.