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In der Rückschau hat die Jackson-Epoche viele Etiketten erhalten. Bevor der Populismus in den Mittelpunkt rückte, stand der Beginn eines revolutionären Zeitalters im Fokus. Im 19. Jahrhundert wandelten sich die USA von einer Agrar- in eine Industriegesellschaft. Das Land wuchs und wurde von einem Streifen, eingezwängt zwischen Atlantik und Appalachen-Gebirge, zu einem Continentalreich, das von Ozean zu Ozean reichte.

Jackson hatte ein gespaltenes Verhältnis zu diesem Wandel; er beförderte manches, anderes wollte er ausbremsen. Er vergrößerte die Union um zwei neue Staaten, Arkansas und Michigan, und in seiner Zeit wurde die Infrastruktur aus Straßen, Kanälen und Eisenbahnlinien deutlich ausgebaut. Aber den Aufstieg der Industrie beäugte der Farmer- und Handwerkerfreund mit Skepsis. Freilich: Er konnte die Dynamik kaum drosseln, schon gar nicht aufhalten.

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