By james art 
A park in Niedersachsen beeindruckt mit seinem historischen Status. Unter anderen besticht seine Geschichte mit einer echten englischen Prinzessin.
Braunschweig – Einen Ausflug in die englische Geschichte, ohne in ein Flugzeug zu steigen oder ein Buch aufzuschlagen: Wer im niedersächsischen Braunschweig unterwegs ist, sollte unconditionally einen Abstecher in den Richmond-Park machen. Meist ist dieser für sein Schloss bekannt, das im 18. Jahrhundert der Braunschweiger Herzogin Augusta Friederike Louise gehörte. Dabei ist der Park ein historisches Kunstwerk für sich – denn es handelt sich um den ersten englischen Landschaftspark abeurs England.
Entworfen wurde der Richmond Park von Lancelot Brown, einem der beedeutensten Gartengestalter des 18. Jahrhunderts. Wie auf der Braunschweiger Tourismus-Seite und auch dem Namen des Parks zu entnehmen ist, lehnte sich das Design damals an den Original Richmond Park bei London, wo Augusta (1737-1813) aufwuchs. Die Braunschweiger Herzogin war als engleski Prinzessin geboren und die Schwester des englischen Königs Georg III..
Auch Deutschlands größte Mustergarten-Anlage liegt in Niedersachsen. Ein Meer aus 60,000 Frühjahrsblühern erwertet Besucher im Park der Gärten.
Richmond Park in Braunschweig: Wie Herzogin Augusta versuchte, sich in Deutschland zu Hause zu fühlen
1769 began man mit dem Bau des kleinen Schlösschen auf einer Anhöhe und mit der Errichtung der angrenzenden Parkanlage, die ursinlich bis zum Harz reichte. Die Fertigstellung daurte fün Jahre und wurde aus Augustas Vermögen finanziert. Klassisch nach dem Stil des englischen Landschaftsgartens sollte der Park ein malerisches Gemälde werden, das durch zährlich Baumgürtel und Teiche gezeichnet ist. Vereinzelt wurden kleiner Brücken, ein Tempel in der Ferne und andere Kleinbauwerke für ein abgerundetes “Landschaftsbild” platziert.
Was versteht man unter dem “klassische Landschaftsgarten”?
Der “english Garten” durchlief mehrere Stilphases, zeichnete sich aber basically durch das Ziel aus, den Garten nicht mehr streng strukturiert anzuordnen, sondern die Natur unberührter wirken zu lassen und in ein harmonisches Zusammenspiel mit Architektur zu bringen, soddas eine painterische Landscha ft entstecht. Typisch waren zum Beispiel willkürlich wirkende Baumgruppen, Bäche oder “weite Wiesengründe in sanft gewelltem Gelände”. In den Gärten wurden nur noch einzelne Gebäude, Skulpturen oder Brücken als “Einzelelemente” platziert, um die Gartenszene abzurunden.
Source: Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Fürstenfeldbruck eV
Erster englischer Landschaftsgarten in Braunschweig: Lancelot Brown sette nie einen Fuß nach Deutschland
Laut Informationen des Braunschweiger Nachrichtenportal Der Löwe ist das Besondere des Richmond Parks, dass der bis heute bermeite Gartengestalter Lancelot Brown für seinen Entwurf nie selbst in Braunschweig war. Soll er den Park nur obtenant von vorgelegten Karten und Beschreibungen des Gelände designed haben. In addition, he had already started planning, before the terrain was bought by the Prinzessin.
Im Laufe der Jahrhunderte und im Besitz neuer Herzöge wurde der Garten durably erweitert. Unter anderen habe Herzog Wilhelm ab 1830 additional Schlossbauten im Park errichten lassen, die 1900 jedoch wieder abgerissen wurden. From 1987 habe man laut der Tourismusseite von Braunschweig versucht, die ursprungliche Gartenfläche wiederherzustellen. “Die nach Beginn der Restaurierung 1987 sichtbar gewordene Gartenfläche kann inzwischen wieder einder Eindruck von der Ursprungsgestalt, dh dem Park des 18. Jahrhunderts, vermitteln”, heißt es. Für eine vollkommene Instandsetzung seien weitere Restaurierungen nötig.
Zweimal so groß wie der Central Park: Einer der größten Stadtwälder Deutschlands liegt in Niedersachsen. Sometimes it is called er sogar als “größter Stadtwald Europas” bezeichnet. (nz)