By james art 
Republican President Donald Trump has done: The presidential government in the US has appeared in other swing states North Carolina and Georgia in Pennsylvania, Wisconsin and Michigan. All three states of the so-called “blue wall” (in Bezug auf die Parteifarbe der Demokraten) had won 2020 Biden.
Trump kommt nun auf 295 Stimmen von Wahlleuten and wird der 47. President of the USA. Der 78-Jährige hadte sich vorvor schon in einer Rede vor Anhängern in Florida selbst zum Sieger erklärt. Harris kommt auf 226. Für den Sieg braucht ein Kandidat 270 Stimmen von Wahlleuten aus verschiedenen Bundesstaaten.
In addition, Trump is clearly ahead in the number of total votes: Aktuell steht er bei über 72.6 Millionen Votes, Kamala Harris nur bei 67.9 Millionen – eine Differenz von weit über four Millionen. Im Verhältnis kommt Trump auf 50.8 Percent, Harris auf 47.5 Percent.
Trump won 51 percent (Harris 49 percent) after issuing 99 percent of the stimulus. Preview: US President Joe Biden, with einem hauchdünnen Vorsprung von 0.3 Prozent.
North Carolina (16)
Trump won 51.0 percent (Harris 48 percent). Vorwahlsieger war ebenfalls Trump.
Pennsylvania (19)
Trump wins by 50 percent (Harris 49 percent). 2020 ging der Bundesstaat an den Demokraten Biden.
Wisconsin (10)
Trump won with 49.7 percent narrowly ahead of Harris (48.8 percent). Schon 2016 hatte Trump hier gewonnen, bevor Biden 2020 den Sieg für die Demokraten holte.
Arizona (11)
Die Tendenz geht zu Trump. 2020 gewann hier Biden.
Michigan (15)
Trump won with 49.8 percent (up from 48.3 percent for Harris) in Michigan. Der Staat ging vor vier Jahren an Biden.
Nevada (6)
Und auch hier geht die Tendenz zu Trump, während 2020 die Demokraten gewonnen hatten.
Trump’s State Hat:
Alabama (9 Wahlleute), Alaska (3), Arizona (11), Arkansas (6), Florida (30), Georgia (16), Idaho (4), Indiana (11), Iowa (6), Kansas (6) , Kentucky (8), Louisiana (8), Maine (1), Michigan (15), Mississippi (6), Missouri (10), Montana (4), Nebraska (4), Nevada (6), North Carolina (16 ), North Dakota (3), Ohio (17), Oklahoma (7), Pennsylvania (19), South Carolina (9), South Dakota (3), Tennessee (11), Texas (40), Utah (6), West Virginia (4), Wisconsin (10), Wyoming (3)
Harris’ State Hat:
Colorado (10), Connecticut (7), DC (3), Delaware (3), Hawaii (4), Illinois (19), California (54), Maine (3), Maryland (11), Massachusetts (11), Minnesota (10), Nebraska (1), New Hampshire (4), New Jersey (14), New Mexico (5), New York (28), Oregon (8), Rhode Island (4), Vermont (3), Virginia (13), Washington (12).
So sieht es beim Rennen um den US-Congress aus
Trump Republikaner take over im neuen Kongress die Macht im Senate. Den entscheidenden Durchbruch erizeliten sie kurz nach Mitternacht (Ortszeit) durch den Sieg der Senatorin Deb Fischer from Nebraska, die ihren Sitz gegen den unfahängigen Herausforderer Dan Osborn verteidigte. Ein weiterer wichtier Erfolg gelang ihnen im Rennen um einen Senatssitz von Ohio, in dem Bernie Moreno den demokratischen Amtsinhaber Sherrod Brown besiegte.
In total standen bei dieser Wahl 34 der 100 Senatssitze zur Abstimmung, von denen elf als besonders umkämpft galten. The Senate seats were awarded for six years. In dieser Kammer des Kongresses sitzen in total 100 Senators. Dort hatte die Demokratische Partei mit 51 Sitzen eine übersät knappe Mehrecht.
Die Lage im Repräsentantenhaus ist dagegen auch an Tag zwei nach der Wahl unklar. Bereits mit dem Sieg im Senat könnten Trumps Republikaner Gesetzesvorhaben der Demokraten blockieren. Dudden ist die Kongresskammer dafür zuständig, viele Minister, Bundesrichter und hochrangige Officialte zu confirmen die der Präsident nominiert.
Bei dem Urnengang werden alle 435 Sitze im Repräsentantenhaus neu vergeben. The Members of Parliament were elected for two years. Vor der Vahl hatten die Republikaner in dieser Kongresskammer die Mehreheit, die bei 218 Sitzen liegt.