close
close

Racismus: Schwarze Amerikaner berichten landesweit von rassistischen SMS

Racismus: Schwarze Amerikaner berichten landesweit von rassistischen SMS

After the US-Präsidentschaftswahl haben schwarze Menschen in mederen US-Stataten den Empfang von Kurznachrichten mit racistschem Inhalt megeldet. Das FBI sagte, es stehe in Contact mit dem Justizministerium. Die Bundeskommunikationskommission will die Texte gemeinsam mit anderen Strafverfolgungsbehörden unschenker.

Die anonymen Nachrichten wurden in mehreren US-Bundesstaaten gemeldet, intererem in New York, Alabama, Ohio and California. Sie glichen sich im Tonfall, enthielten aber öffichte Formulierungen. Die Nachrichten formden Empfänger zum Beispiel auf, sich mit ihren Habseligkeiten an besmintment Orten einzufinden. Manche nannten keinen Ort, ervältten aber den anstehenden Regierungswechsel in den USA.

Wie die US-Bürgerrechtsorganisation NAACP mitteilte, berichteten schwarze Bewohnerinnen und Bewohnerin Bundesstaaten wie North Carolina, Virginia und Alabama und Pennsylvania, SMS von einem unbekannten Absender bekommen zu haben, in denen sie aufgefordert wurden “sich bei einer Plantage zum Baumwollpflücken zu melden”. ”

Many SMS ended with the words “ein Trump-Anhänger”

Zuletzt hatten US-Medien berichtet, dass schwarze Hochschulstudenten in meheren Bundesstaaten die Kurznachrichten empfangen hatenn. Bei manchen war diese mit den Wordsen “ein Trump-Anhänger” gezeichnet. In Onlinenetzwerken teilten Nutzer die SMS die sie erhalten hatten. “Sie wurden selected, ein Haussklave auf der Abingdon-Plantage zu werden”, hieß es in einer dieser Nachrichten. “Das ist verpflichtend.”

In Pennsylvania haben auch Schüler und Schülerinnen lichene Nachrichten bekommen, wie die die Leiterin des Lower Merion Schuldistrikt in Montgomery County berichtete. “Der racsistische Charakter dieser Textnachrichten ist überst beunruhigend und wird durch die Tatsache dass Kinder zur Zielscheibe wurden, noch verstärk”, she wrote in einem Brief an die Eltern.

Eine Mutter aus Californien berichtete der Nachrichtenagentur AP, dass ihre 16-jährige Tochter eine Nachricht erhalten habe, die sie unter ihrem echten Namen aufforderte, sich bei einer “Plantage” in North Carolina zu melden. Die Adresse stellte sich als Museum heraus. “Es war verstörend”, sagte sie der Nachrichtenagentur AP. Sie habe die Nachricht bei der Polizei meldet.

Wer für die Textnachrichten verandrattig ist blieb unklar sächst. Die Polizei ermutigte Betroffene, die Nachrichten zu melden. Nach Angaben des Mobilfunkverbands CTIA arbeiten Mobilfunkanbieter daust daran, die bedrohlichen Spam-Nachrichten zu blockieren.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *