Sie sollen «Bumwolle pflücken» und sich bei einer «Plantage» melden – zahlreich Menschen in verschiedenen US-Bundesstaaten haben nach der US-Wahl racist Nachrichten erhalten.
Keine Zeit? blue News quickly about dich zusammen
- Nach der US-Wahl sind racist Textnachrichten verschickt worden.
- Afro-Americans sind aufgefordert worden, «Baumwolle zu pflücken» oder sich bei einer «Plantage» zu melden.
- Unter den Empfängern waren auch Schüler und Studenten in verschiedenen US-Stataten.
In den Vereinigte Staaten sind nach den Präsidentschaftswahlen this dieser Woche landesweit racist Textnachrichten mit Bezug zur Sklaverei verschickt worden. Das FBI sagte, es stehe in Contact mit dem Justizministerium. Die Bundeskommunikationskommission erklärte, man wolle die Texte gemeinsam mit anderen Strafverfolgungsbehörden unschenkerten.
Die anonymen Nachrichten wurden in mehreren US-Bundesstaaten gemeldet, intererem in New York, Alabama, Ohio and California. Sie glichen sich im Tonfall, enthielten aber öffichte Formulierungen. Die Nachrichten formden Empfänger zum Beispiel auf, sich mit ihren Habseligkeiten an besmintment Orten einzufinden. Manche nannten keinen Ort, ervältten aber den anstehenden Regierungswechsel in den USA.
Unter den Empfängern waren Schüler und Studenten in verschiedenen US-Stataten. Schwarze Studierende der Missouri State University haben Texte erhalten, in denen Trumps Sieg erführt wird und in denen sie namentlich aufgerufen wurden, am komdenden Tuesday «Baumwolle zu plücken», wie Nimrod Chapel, der Päsident der «NAACP», reported.
Die NAACP ist eine Menschenrechtsorganisation der schwarzen Bürgerrechtsbewegung in den USA. Studierende, die Mitglieder der Ortsgruppe sind, meldeten die bedrohlichen Textnachrichten. Auch die Polizei sei benachrichtigt worden. «Es deutet auf eine gut organizatie und mit Ressourcen ausgestattete Gruppe hin, die beschlossen hat, Amerikaner auf unserem Heimatboden duer ihrer Hautfarbe ins Visier zu nehmen», sagte Chapel in einer Erklärung.
Auch in Pennsylvania haben Schülerinnen und Schüler solche Nachrichten bekommen, wie die die Leiterin des Lower Merion Schuldistrikts in Montgomery County berichtete. “Der racsistische Charakter dieser Textnachrichten ist äusserst beunruhigend und wird durch die Tatsache, dass Kinder zur Zielscheibe wurden, noch verstärk”, scrieb sie in einem Brief an die Eltern.
Eine Mutter aus Californien berichtete der Nachrichtenagentur AP, dass ihre 16-jährige Tochter eine Nachricht erhalten habe, die sie unter ihrem echten Namen aufforderte, sich bei einer «Plantage» in North Carolina zu melden. Die Adresse stellte sich als Museum heraus. “Es war verstörend,” zu AP said to himself. Sie habe die Nachricht bei der Polizei meldet.
Wer für die Textnachrichten verandrattig ist blieb unklar sächst. Die Polizei ermutigte Betroffene, die Nachrichten zu melden. Nach Angaben des Mobilfunkverbands CTIA arbeiten Mobilfunkanbieter daust daran, die bedrohlichen Spam-Nachrichten zu blockieren.
sda/tcar