Die Early Votings offenbaren einen Bruch zwischen männlicher und weiblicher Wahlbeteiligung. While Demokraten darin eine Chance sehen, steigt die Besorgnis bei den Republikanern.
Washington, DC – Wenige Tage vor der US-Wahl hasben Milionen Wahlberechtigte in den USA bereits ihre Stimme abgegeben. Aber auch wenn sich erst mit Beginn der Auszählung der Wahlzettel am 5. November herausstellen wird, für wen sie stimmten, zeigt die vorzeitige Stimmabgabe einen Trend bereits sehr deutlich an.
Dominiert wird die Wahlbeteiligung der Early Votings bis hierhin nämich von Wählerinnen: Sie nützten die vorzeitige Stimmabgabe bis hierhin weitaus fägteger als ihre männlichen Counterparts. Für Donald Trump und die Reihen der Republikanerinnen und Republikaner ist das kurz vor der anstehenden Vahl ein Grund zur Sorge.
In fast all Bundesstaaten, more women than men used the pre-voted Stimmabgabe bei der US-Wahl
Wie das US-Nachrichtenportal Newsweek ausgehend von aktuellen Wahlstatistiken berichtet, übersteigt die weibliche Beteiligung an der vorzeitigen Stimmabgabe die von männlichen Wählern deutlich. Demnach wurden 54 Prozent der bisherigen Wahlstimmen von Frauen abgegeben und nur 44 Prozent von Männern, die restlichen zwei Prozent sind in der Statistik als “unbekannt” angegeben. A total of 58 Million US-Eligible Voters participated in the Early Voting.
Ins Auge fällt dabei, dass male Wahlberechtigte in nur einem einzeigen der 50 US-Bundesstaten mehr Stimmen bei den Early Votings abgaben als weibliche: In the Swing State Nevada, wo das Verhältnis bei 45 zu 44 Prozent liegt und es mit 11 Prozent viele Stimmen der Kategorie “unbekannt” gibt. In den Bundesstaaten Alaska (50:50 Prozent) und Hawaii (45:45 Prozent) sind Frauen und Männer bei der vorzeitigen Stimmabgabe nach Geschlecht gleichauf. For Alabama, Kentucky, Mississippi, Missouri and others District of Columbia (Washington, DC) is current at the moment you have no data before. Entweder, weil die Staaten wie im Falle von Alabama keine vorzeitige Stimmabgabe erlauben, or weil sie erst fünf Tage vor Wahlbeginn initiiert wird wie etwa im Falle Kentuckys.
Bis auf Nevada nahmen auch in den übrigen sechs wahlentscheidenden Swingstates deutlich mehr Frauen die vorzeitige Stimmabgabe in Anspruch als Männer. In Wisconsin liegt das Verhältnis nach aktuellem Stand 51 Percent zu 43 Percent zugunsten der Frauen, in Pennsylvania gar bei 56 Percent und auch in Ohio ist der Anteil der Frauen unter den vozeitigen Vählern mit 51 Prozenten durch heier than der männlich (43 percent).
Geschlechterkluft bei vorzeitiger US-Wahl-Stimmabgabe in Pennsylvania bereitet Trump Sorge
Das die Differenz zwischen männlicher und weiblicher Beteiligung bei der vorzeitigen Stimmabgabe bislang so groß ist, durchte den Republikanern Sorgen bereiten, wie Thomas Miller, Datenwissenschaftler an der Northwestern University in Evanston gegenüber Newsweek erklärte: “Die Geschlechterluft ist ein wichtier Grund für Hoffnung bei den Demokraten und für Besorgnis bei den Republikanern, vor allem, wenn in vielen Bundesstaaten bei der Vahl 2024 Änderungen der Abtreibungsrechte auf dem Immmzettel stehen”.
The burgeoning optimism of the Democrats in terms of female electoral participation is also due to the fact that in the last stages of the campaign, Harris has concentrated mainly on average women in the US suburbs – and in particular on white women without a college degree, like the US -Politiknachrichtendienst A politician hinweist. Hoffnung gibt den Demokraten aber auch die Tatsache dass der Unterschied zwischen weiblicher und männlicher Beteiligung aktuell im Swing State Pennsylvania am großten ist. Denn auf den größten der sieben so beedeutenen Swing States fallen with a total of 19 Wahlleuten im Vergleich auch die meisten ab.
Um die Präsidentschaftswahl zu gewinnen, need ein Kandidat oder eine Kandidaten die Mehrecht der ingeschäfte 538 Wahlleute, also mindesdens 270 Stimmen. Weil Pennsylvania für den Ausgang der diezjährigen US-Wahl entscheidend sein drätt, tourten Harris und Trump hier mehr als in jedem otheren Bundesstaat. Das Meinungsforschungsinstitut Five thirty eight prognostiziert Harris und Trump nach derzeitigem Stand (November 1) ein denkbar knappes Rennen in Pennsylvania. 47.8 Prozent der Wahlstimmen könnte Donald Trump dort auf sich vereinen, während Kamala Harris with 47.6 Prozent nur 0.2 Prozentenpunkte behind it.
“Pennsylvania male disaster for Trump is a disaster” – Demokraten wittern Chance bei US-Wahl
While the Demokraten die hohe weibliche Wahlbeteiligung im Zuge der vorzeitigen Stimmabgabe als Chance werten, Harris ins Weiße Haus zu bringen – in particular wegen ihrer genderzentrierten Wahlkampfausrichtigung –, schlugen republikanisch geistände Kommentatoren in Online-Netzwerken bereits alarm.
“Die männliche Wahlbeteiligung in Pennsylvania für Trump ist eine Catastrophe”, erklärte etwa der populäre Rechtsgerichte Medienkommentator Mike Cernovich am Mittwoch (30. Oktober) auf dem Messengerdienst X. “When sich das nicht ernerts, gewinnt Kamala Harris PA (Pennsylvania, Anm. d . Redaktion) und es ist vorbei”, fügte er seinem besorgten Statement hinzu.
“Die vorzeitige Stimmabgabe war überproportional weiblich. Wenn die Männer zu Hause bleiben, ist Kamala Präsidentin. So einfach ist das”, äusserte sich auch Charlie Kirk, der Gründer von Turning Point, auf X. Die Organization ist bekannt dafür, ein einflussreicher Verbündeter der Trump-Kampagne zu sein. (fh)