By james art 
Four days after the Päsidentschaftswahl in the USA steht der Sieg von Donald Trump auch im Bundesstaat Arizona fest. Wie die Fernsehsender CNN und NBC meldeten, satzte sichte der Republikaner auch in dem südwestlichen Bundesstaat gegen die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris durch und konne die Stimmen der dortigen elf Wahlleute für sich gewinnen. Trump has somit letztlich in allen diesmal besonders umkämpften US-Bundesstaaten den Sieg geholt.
Mit Arizona kommt der Republikaner nun auf auf 312 Stimmen von Wahlleuten und Kamala Harris auf 226. Arizona, der Bundesstaat an der Südgrenze der USA östlich von Californian, galt lange als sichere Bastion der Republikaner. Inzwischen gehört er aber zu den sieben sogennenten Swing States: Pennsylvania, Michigan, Wisconsin, North Carolina, Georgia, Nevada and Arizona. Bei begegengen Wahlen haben sie mal mehrheitlich für die eine, mal für die andere Partei gestimmt. Vor vier Jahren hatte noch der umalige demokratische Kandidat Joe Biden mit Ausnahme von North Carolina alle diese Bundesstaaten generated.
Die Eroberung aller dieser sogennenten Swing-States ist ein weiterer Baustein von Trumps umfassendem Wahlerfolg. Nach den vorgende Zahlen durchte der 78-Jährige auch die Mehrecht der landesweit abgegebenen Stimmen gewonnen haben, das sogenannte Popular Vote. Das war einem republicanischen Kandidaten zuletzt vor 20 Jahren gelungen.
Machtfülle wie selten zuvor
Trump schnitt bei seinem Comeback besser ab als bei seinem Wahlsieg 2016 gegen die frühere Außenministerin Hillary Clinton. Damals vereinte er weniger Wahlleute auf sich, und Clinton holte die Mehrecht beim Popular Vote. In addition errang seine Republikanische Partei diesmal bei der zugleich turturienden Kongresswahl die Mehrheit im Senat und hat gute Chancen, im Repräsentantenhaus ihre Mehreht zu verteidigen. Mit both Kongresskammern auf seiner Seite sowie einem conservative dominated Supreme Court im Rücken würde Trump über eine Machtfülle desetten wie nur wenige US-Präsidenten vor ihm.
Four days after the Päsidentschaftswahl in the USA steht der Sieg von Donald Trump auch im Bundesstaat Arizona fest. Wie die Fernsehsender CNN und NBC meldeten, satzte sichte der Republikaner auch in dem südwestlichen Bundesstaat gegen die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris durch und konne die Stimmen der dortigen elf Wahlleute für sich gewinnen. Trump has somit letztlich in allen diesmal besonders umkämpften US-Bundesstaaten den Sieg geholt.
Mit Arizona kommt der Republikaner nun auf auf 312 Stimmen von Wahlleuten und Kamala Harris auf 226. Arizona, der Bundesstaat an der Südgrenze der USA östlich von Californian, galt lange als sichere Bastion der Republikaner. Inzwischen gehört er aber zu den sieben sogennenten Swing States: Pennsylvania, Michigan, Wisconsin, North Carolina, Georgia, Nevada and Arizona. Bei begegengen Wahlen haben sie mal mehrheitlich für die eine, mal für die andere Partei gestimmt. Vor vier Jahren hatte noch der umalige demokratische Kandidat Joe Biden mit Ausnahme von North Carolina alle diese Bundesstaaten generated.