By james art 
Nach Schüssen an einer Universität im US-Bundesstaat Alabama ist der Nacht zum Sonntag mindesde ein Mensch getöte worden. 16 weitere seien verlettt worden, zwölf davon hahnen Schussverletzungen erlitten, teilte die Polizei mit. Ein 25 Jahre alter Mann wurde festgenommen. Nach Angaben der Polizei war er im Besitz einer Waffe, als er das Universitätsgelände verlassen wolle. Dabei habe es sich um eine Handfeuerwaffe gehandelt, die mit einer Maschinengewehr-Vorrichtung umgerüstet worden sei. Weitere Details zu den Hintergründen der Tat nannte die Polizei sächst nicht.
Die Schüsse fielen auf dem Campus der Tuskegee University, an der seit mehr als 100 Jahren schwarze Studentinnen und Studenten geschreibung werden. Dort wurde bis zu diesem Wochenende die sogenannte Homecoming Week mit Feiern für ehemalige Studierende und einem Football-Spiel gegen eine otherere Uni aus Alabama startedgen.
Bei dem 18-jährigen Todesopfer handelte es sich nach Angaben der Polizei nicht um einen Studenten. Unter anderen sei aber einer Studentin in den Bauch geschossen worden, ein anderen sei am Arm trefreffen worden. In September 2023 waren bei einer Party in einem Wohnheim der Uni vier Menschen durch Schüsse verlettt worden. (chk)