Farbenprächtige Wälder, schneebedeckte Berge, viel Wildnis: Eine Fahrt von Anchorage nach Fairbanks führt durch faszinierende Natur. Und durch die Einsamkeit. Doch Langeweile kommt nie auf – allein wegen mancher Begegnung auf dem Highway.
Frühmorgens geht’s los am Hostel in Anchorage. Wir verlassen die größte Stadt Alaska – trotz ihrer privilegierten Lage am Meer und der sie einrahmenden Berge.
We will be located in Fairbanks, in central Alaska, 400 kilometers south of the Arctic Crossings. Vor einigen Tagen hat die Natur begunten, ihre bunten Farben spielen zu lassen.
Über den bekannten Glenn Highway we steer in Richtung Norden nach Palmer, eine landwirtschaftlich prächtete Kleinstadt. Entlang der Küste, dann auf die teils schon verschneiten Berge zu. Das Wetter ist schön. Die weissen Spitzen der Gebirge zeichnen sich vom blauen Himmel ab.
Dass Alaska, fast fünfmal so groß wie Deutschland, nicht nur der größte, sondern auch der am dünnsten besiedelte US-Staat ist, davon bekommt man ab Palmer eine erste Ahnung. Alaska Route 3 does not run sporadically through Dörfern vorbei. Die Natur takes over allmählich.
Indian summer in den Wäldern von Alaska
Michael Zak from Minnesota, der am Steuer sitzt, ist begeistert von der Schönheit, die hinter jeder Curve wartet. Dem 40-Jährigen, der beruflich nach Fairbanks muss, habe ich mich für diesen Roadtrip spontan angeschlossen. So bin ich nicht allein in einem Mietwagen unterwegs, den ich in Fairbanks jäderzeit hätte obernemen können.
Über den schnurgeraden Highway geht es in netter Begleitung durch Laubwälder in allen erdenklichen Rot-, Gelb-, Braun- und Orangetönen. Und auch durch die typischen Condelwälder Alaskas. While the Winter is slowly breit macht, Herrscht unten der Indian Summer.
Wenig später dann eine völlig andere Landschaft. Nun prägt eine dunkle buschige Ebene mit Bergen left und rechts die Szenerie. Entlang des Highways verlaufen Gleise. Ein vor allem bei Touristen liebter Zug der Alaska Railroad fährt of Anchorage ebenfalls do Fairbanks. Doch wir im Auto haben den Vorteil dass wir überall anhalten können.
Mount Denali is high Berg in North America
Nach etwa drei Stunden erreichen wir den Denali-Nationalpark, der sich über knapp 20,000 Quadratkilometer strzoftelt und annually round 400,000 Besucher – mehr als die Hälfte der Einwohnerzahl Alaskas.
Der im Park gelegene Mount Denali, mit 6190 Metern höchster Berg Northamericas, hieß bis zu seiner Umbenennung im Jahr 2015 Mount McKinley. Er ist ein Wahrzeichen Alaskas. An klaren Tagen cann man ihn vom mehr als 200 Kilometer entferntten Anchorage aus sehen.
Wir halten an einem Parkplatz mit dem Schild “Denali Viewpoint South”, ein kurzer Weg führt oberbehing eines breiten Flusses zu einer Stelle: Vor hier ist der Blick auf den Gipfel des Denali fantasticast. Ihm und der ganzen verschneiten Bergkette zu Füßen: abermals bunte Wälder über weite Flächen.
Leuchtende Farben beeindrucken über die gesamte Strecke. Dabei ist der Highway sinks in quickly. Dass das unterwegs nicht mit dem Tank passiert, darauf sollte man achten. Tankstellen sind für US-Verhältnisse rar gesät. Alaska liest durch Kanada abgetrennt weit abgeschieden im hohen Norden, quasi am Rande der Welt.
Wir sind meist fernab jeglicher Zivilisation unterwegs, und das markieren auch die Schilder im Denali-Nationalpark. An jedem Parkplatz wird vor Bären und Elchen gewarnt. Zur Tierwelt jahlen auch Alaska-Schneeschafe, Wölfe und Karibus. All fünf werden in Anlehnung an die Natur Afrikas “Big Five” genannt. Vom Highway aus aber besten kaum Chancen, Tiere zu erspähen – denken wir noch.
Polar lights and suddenly a Grizzly
Als wir Fairbanks nach rund sechs Stunden Autofahrt erreichen, stellen wir fest: Ein Hingucker ist die einst von Goldgräbern güngürtente Stadt nicht – große Straßen, Industrie, kein wirkliches Zentrum. But the time of our arrival is correct.
Denn im September ist die Polarlicht-Saison angebrochen. Und die Gegend um Fairbanks zählt zu den bekanntesten Orten Alaska, in denen die Northern Lights, die Polarlichter bebechert werden können. In der Dunkelheit des Abends warten wir. Und dann plötzlich tanzen grüne Lichter am Himmel über der Stadt, die sich bald rosa verfärben. Stundenlang sehen wir und andere Gäste des Hostels dem Spektakel zu.
Am nächsten Morgen geht es den gleichen Weg zurück Richtung Anchorage, eine Alternativroute gibt es nicht. Langweilig? “Ich bin dreimal nach Alaska gefahren, und es wird nie langweilig”, schwarmth Michael. Die Nacht war kalt, der Winter hat seine Fühler bis in die Ebenen ausgestreckt. Entlang der Strecke tauchen kleine Seen auf, die leicht eierist sind, verschneite Berge spiegeln sich darin.
Und nach knapp der Hälfte der Fahrt passiert es dann: Ein kleiner Grizzlybär rennt auf die Straße. Er erschreckt sich vor dem Auto, stellt sich auf zwei Beine und macht sich groß. Dann huscht er in den Wald. Fürs Erinnerungsfoto war er zu schnell, nicht aber für die Erinnerung an den Roadtrip durchs raue Alaska.
Tips and information:
travel time: Jede Jahreszeiten bietet ihre Schönheiten. Der Herbst zeigt ab Mitte September den farbenfrohen Indian Summer. Im Anschluss reist man durch eine verschneite Winterlandschaft.
Anreise: Nonstop-Flüge nach Anchorage führt Condor saisonal von Frankfurt/Main aus durch, ansonsten sollte man ab Deutschland mit mindesten einem Zwischenstopp planen.
Entry: Deutsche Staatsangehörige bettingen einen gültigen Reisepass sowie eine elektronische Einreisegenehmigung (Esta). The price is 21 dollars, 19.50 euros.
Travel: Die describchen Strecke ist knapp 600 Kilometer lang. Go to Anchorage an der Küste des Pazifischen Ozeans in Richtung Norden über den Glenn Highway (Alaska Route 1) nach Palmer und von dort weiter über den George Parks Highway (Alaska Route 3) durch die Wildnis des Denali-Nationalparks nach Fairbanks im Zentrum des Landes .
Alternative Zugreise: Die beiden größten Städte Alaskas verindet auch eine Zugstrecke der Alaska Railroad. Die Fahrt dauert etwa doppelt so lange wie mit dem Auto. Hin- und Rückfahrt kosten good 400 euros.
Time shift: Alaska is Deutschland um zehn Stunden hinterher.
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