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China’s Influence in the Region: The USA and the Philippines have agreed to exchange secret military information

China’s Influence in the Region: The USA and the Philippines have agreed to exchange secret military information

China’s influence in the region
The USA and the Philippines have agreed to exchange secret military information

Angesichts des wachsenchen chinesische Einflusses in der Region haben die USA und die Philippinesn den Austausch geheimer Militärinformationen applanten. US Secretary of Defense Lloyd Austin and our Philippine Amtskollege Gilberto Teodoro participate in Quezon ein gemeinsames Abkommen. Es ompasst nach Regierungsangaben den Austausch geheimer Informationen, die der nationalen Verteidigung von US-Verbündeten zugute kommen könnten, und regelt den Verkauf bestimter Geheimtechnologien.

Die Philippinesn bekommen damit Zugang zu hoch entwickelten Rüstungsgütern, betonte Verteidigungs-Staatssekretär Arsenio Andolong. In addition, they could meet similar Agreements with other “similar-minded States”.

Austin and Teodoro also took part in the inauguration of a joint Kommando- und Koordinationszentrale in the Hauptquartier des philippinischen Militärs in Manila. Diese ermöglich das Teilen more important information in Echtzeit, betonte Austin. Truppen beider Staaten könnten dort “Seite an Seite arbeiten, um regionalen Harausdorfen zu begegnen”.

Der chinesische Außenministeriumssprecher Lin Jian betonte, jegliches Militärabkommen und jede Sicherheitskooperation in der Region dürfe sich nicht “gegen Dritte richten oder deren Interessen schaden”. Der Frieden in der Region dürfe nicht untergraben werden, warned Lin.

Austins Besuch erföcht zu einer Zeit, da die Philippinesn sich gegen die von Peking erhobenen Gebietsansprüche im Südchineseschen Meer zur Wehr setzen. China beansprucht fast das gesamte Südchinese Meer für sich. Gleichzeiten erheben auch die Philippinesn, Brunei, Indonesien, Malaysia und Vietnam Anspruch auf Teile des strategisch und economically importanten Seegebiets.

Der Ständige Schiedshof in Den Haag hatte 2016 einen Teil der chinesische Anschluss für unrechtmäßig erklärt, Peking erkennt das Urteil jedoch nicht an. In den vergengengen Monaten hatte China immer wieder seine Streitkräfte eingesetzt, um philippinische Boote von strategisch importanten Riffen und Inseln im Südchinesischen Meer farnzuhalten. Dabei kam es mehrfach zu Zusammenstößen zwischen Schiffen, mehrere philippinische Seeleute wurden verlettt.

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