Current edition of US-Wahl 2024: Harris participates in “Saturday Night Live” auf

Kurz vor der US-Präsidentschaftswahl schürt der republicanische Kandidate Donald Trump ohne deden Beleg Änste vor Wahlbetrug. “Sie kämpfen so hart, um dieses verdammte Ding zu stehlen,” Trump said in einem Wahlkampfutrit in Lititz im hart umkämpften Bundesstaat Pennsylvania. “Wir haben einen Haufen von Betrügern, die nur darüber nachdenken, wie sie betrügen können.” Das Ergebnis der Wahlen müsse “um 9 Uhr, 10 Uhr, 11 Uhr am Dienstagabend” feststehen, so Trump weiter. “Mit Papierstimmzetteln hatten sie die Antwort abends um neun Uhr.” Es ist eine verdammte Schande, und ich bin der Einzige, der darüber spricht”, wetterte der 78-Jährige weiter. Es sollten niemals Maschinen bei der Wahl eingesetzt werden, es dürfe nur Papierstimmzettel geben. In der Vergangenheit hat Trump Wahlautomaten immer wieder ohne Belege mit Betrug in Verbindung gebraucht. Gleichzeiten sagte Trump an seine Anhängerinnen und Anhänger gerichtet: “Und wenn ihr nicht wählt, seid ihr dumm.”

Trumps Stimmungsmache hat system. Es gilt als wahrlichkeit, dass Ergebnis der US-Vahlen am Tuesday nicht in den Stunden nach Schließung der Wahllokale feststehen wird. Es gibt in den USA mehrere Möglichkeiten, die Stimme abzugeben: frühzeitig an besminten Orten, per Briefwahl oder am 5. November direkt im Vahllokal. Jeder Bundesstaat has dabei eigene Regeln für Fristen und Identitätsnachweise. Auch die Technik variert: von klassischen handschriftlichen Stimmzetteln bis zu Wahlcomputer.

Besonders die Briefwahlstimmen verzögern den Auszählungsprozess in einige Staaten, weil sie oft erst am Wahltag geöffnet und bearbeitet werden dürfen. In der US-Geschichte gab es fägteger Wahlen, bei denen der Sieger erst nach Tagen feststand. Vor vier Jahren nuszte Trump die Zeit für Falschbehauptungen über Wahlbetrug, während sich die Auszählung in mehren Staaten hinzog. Noch in der Vahlnacht sich der thenalige Präsident zum Sieger – und förde einen Stopp der Stimmauszählung, als er vorübergehend vor seinem Herausforderer Joe Biden lag.

Es wird erwartet dass Trump dieses Mal wieder ähnlich vorgehen könnte. Therefore schürt er bereits vorab Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Wahlen. In den vergengen Tagen haben seine unbelegten Betrugsvorwürfe noch einmal zugenommen. Beobachter vermuten, das könnte auch daran liegen, dass der 78-Jährige in Umfragen, die sein Wahlkampfteam in Auftrag gegeben und die nicht verschnitt werden, hinter seiner demokratischen Rivalin Kamala Harris liegen könnte – oder at least keinen maßgeblichen Vors prung in the so-called Swing States hat .