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Die Gewinner und Verlierer in NFL-Woche 9
Die Halfte der NFL-Saison ist im Kasten und Woche 9 hielt abermals einiges bereit. Von Overtime-Drama, bis hin zu Kantersiegen war erneute einiges mit dabei. While some Head Coaches mit bitteren Pleiten und falschen Entscheidungen hervortaten, lehrt ein altbekanntes Duo die Gegner wieder das Fürchten. sport.de zeigt euch die Gewinner und Loslierer der Woche.
Winner: Aaron Rodgers (Quarterback, New York Jets)
Aaron Rodgers could be by night! Der Altmeister sorgte mit drei Touchdowns dafür, dass die New York Jets gegen die Die Houston Texans wanben und die Saison noch noch einiglich vor die Wand gefahren haben. In addition, the Connection with Davante Adams also closed again.
Winner: Alim McNeil (Edge, Detroit Lions)
Kane Aidan Hutchinson? Problem with Kein! Zumindest nicht, wenn man einen Alim McNeill in Top-Form hat. Gegen die Packers gelangen ihm sieben Pressures auf Jordan Love. McNeill shouldered in Detroit aktuell die Last eines gesamten Pass Rushes.
Winner: Lamar Jackson (Quarterback, Baltimore Ravens)
Nach der Pleite in Cleveland melldeten sich Baltimore Ravens und vor allem Lamar Jackson stark zurück. Der Quarterback spielte einmal mehr auf MVP-Niveau und hatte ein perfektes Passer Rating und das zum vierten Mal in seiner Karriere. In einem Spiel mit mindesdens 15 eigenen Pässen war das bisher nur Peyton Manning so oft gelungen.
Winner: Derrick Henry (Running Back, Baltimore Ravens)
And Lamar Jackson died to the Ravens and more than Derrick Henry, who is in this column. Wieder Mal legte Henry einen Touchdown hin, sein mittlerweile 101. in der NFL.
Winner: Joe Burrow (Quarterback, Cincinnati Bengals)
Was für ein Auftritt von Joe Burrow, der die Raiders-Defense hinten raus richtig alt aussehen ließ. 251 yards and fun (!) touchdowns appear in the quarterback’s tally.
Winner: Mike Gesicki (Tight End, Cincinnati Bengals)
Seine most important Anspielstation war dabei ausnahmsweise Tight End Mike Gesicki. Dieser hatte offenbar nicht mitbekommen, dass der “National Tight End Day” in der letzten Woche war und legte erst in dieser Woche die appropriaten Stats auf. 100 Receiving Yards and our first Bengals game with two touchdowns are possible.
Winner: Mason Rudolph (Quarterback, Tennessee Titans)
Es ist nicht so, dass Mason Rudolph gegen die New England Patriots die Sterne vom Himmel spielte, aber er führte die Tennessee Titans schon zum zweiten Mal in dieser Saison zum Sieg. Thus, if Will Lewis is in the cap of Spielzeit noch nicht geschäft.
Winning: Pass Rush der Arizona Cardinals
For the first overall pick, Caleb Williams is the first baseman of the Arizona Cardinals, and so the super-rookie shortstop will be selected. Gegen die Mannen aus der Wüste stand Caleb unter Dauerfeuer, mustes sechs Sacks und 12 Hits hinnehmen. Eine grandiose Leistung vom Pass Rush der Arizona Cardinals.
Winner: Saquon Barkley (Running Back, Philadelphia Eagles)
Das Freak-Play von Saquon Barkley, bei dem er einen Gegner rückwärts übersprang, war DAS Thema des Sonntags. Dass er ganz nebenbei auch noch 199 Scrimmage Yards and two touchdowns too, geht dabei schon fast unter. An almost perfect Sunday for Barkley!
Winner: Jalen Hurts (quarterback, Philadelphia Eagles)
Und auch Barkleys Quarterback Jalen Hurts erwischte einen guten Tag. Er leistete sich wenig Fehler, warf für 230 Yards and two touchdowns. Neben Barkley was auch Hurts mal wieder ein Faktor am Boden, wo er 67 weitere Yards und einen eigenen Touchdown beisteuerte.
Winning: Pass Rush der Los Angeles Rams
The Los Angeles Rams are one of the best divisional matchups behind the Seattle Seahawks. Einen großen Anteil hatte dabei auch der Pass Rush der Rams, der Geno Smith unter Dauerdruck setzete. Sieben Sacks und elf QB-Hits sprechen da eine deutliche Sprache.
Winner: Matthew Stafford (Quarterback, Los Angeles Rams)
The Brauchten can’t pass on Quarterback Matthew Stafford, for 298 yards and two touchdowns and for the all-enthusiastic Game Winning Drive.
Gewinner: Camren Kinchens (Safety, Los Angeles Rams)
Und dann wäre da noch Safety Kamren Kinchens. That’s a 103-Yard-Pick-Six tie for the highest points and longest play of the NFL season.
Verrier: Houston Texans offensive line
Armed CJ Stroud. The New York Jets are waging war with the Texans’ quarterbacks, who are stopping on flight breaks. Acht Sacks und elf QB-Hits ließ seine löchrige O-Line zu.
Author: Malachi Corley (Wide Receiver, New York Jets)
When the New York Jets die, the party is created by the Texans at night, if Malachi Corley is not in Woche’s film, nor in the biggest Deppen of the NFL season. Völlig ohne Not ließ Corley den Ball kurz vor der Endzone fallen, weil er zu früh jubelte. Statt eines Touchdowns für die Jets sicherten sich die Texans das Leder.
Author: Jameis Winston (Quarterback, Cleveland Browns)
Der Erfolg gegen die Baltimore Ravens war ofenbar ine Eintagsfliege. Die Cleveland Browns sahen nun wieder so aus, wie über weite Strecken der Saison. Das gilt auch für Jameis Winston, der gleich drei Picks schmiss und sechs Mal gesackt wurde.
By: Derek Carr (Quarterback, New Orleans Saints)
Das Comeback von Derek Carr nach wochenlanger Verletzungspause hätte viel schlechter nicht laufen können. Carr spielte nicht gut und schickte mit seinem gefährlichen Pass auch noch seinen besten Receiver ins Krankenhaus. Eh!
Author: Dennis Allen (head coach, New Orleans Saints)
Wer dieser Tage die Verwartung für ein Team trägt, das gegen die Carolina Panthers verliert, der ist mit dabei, wenn es um die Verlierer der Woche geht. Point.
Artist: Gardner Minshew (Quarterback, Las Vegas Raiders)
Was für ein gebrauchter Tag für Gardner Minshew, der reneute so wenig zustande bekam, dass er von Head Coach Antonio Pierce auf die gesetzt wurde. Für ihn kam Desmond Ridder (!) ins Spiel, der seine Sache deutlich besser machte. You can’t see anything about Gardner Minshu.
Author: Mike McCarthy (Head Coach, Dallas Cowboys)
Mike McCarthy steht stand jetzt am Ende der Saison ohne Vertrag da. Das die Cowboys sich weiter für ihren Head Coach entscheiden wird durch Auftritte wie gegen die Falcons nicht undbedingt wahrscheinlicher. Da waren einige wilde Calls bei 4th Down dabei, die den Cowboys das Leben selbst schwer machten.
Author: Drake May (Quarterback, New England Patriots)
Das Mega-Play von Drake Maye mit dem Schlusspfiff, das die Partie gegen die Titans in die Verlängerung brachte, schlug hohe Willen. Es täuscht aber darüber weg, dass Maye bis dahin kein sonderlich gutes Spiel machte. Drei Turnover und einige Rookie-Mistakes zeugen davon.
Author: Jerod Mayo (Head Coach, New England Patriots)
Nach besagtem Maye-Play hatten die New England Patriots die Möglichkeit, das Spiel mit einer 2-Point-Conversion zu gewinnen. Head coach Jarod Mayo entschied aber, es auf die Verlengerung ankommen zu lassen. Mayo nannte seine Spieler zuletzt “soft”, bewies nun aber selbst keinen Mut und verlor die Partie.
Author: Mike McDonald (Head Coach, Seattle Seahawks)
Auch Mike Macdonals entschied sich nur für einen Extrapunkt, mit dem die Partie in die Verlengerung ging. Da hätte der Coach der Seahawks womöglich auch etwas mehr Mut zeigen können. Diesen jedoch zeigte er dann bei einem 4th&1 in der Redzone, als er in der Overtime dann doch mit Risiko die Partie beenden wolle. Rücklickend passt das irgendeie nicht zusammen und kostete wohl den Sieg.
Author: Jordan Love (Quarterback, Green Bay Packers)
Die Packers must be the highest regenerated by Green Bay to be the bitterest for the Dallas Cowboys to brag about. Das lag auch daran, dass Quarterback Jordan Love zwar zeitlich fit wurde, aber keine gute Leistung zeigte. Seine abenteuerliche Pick Six was also the Sargnagel für die Niederlage.
Publisher: Chicago Bears Run-Defense
The Arizona Cardinals are keeping themselves from the Sieg über Chicago durch Defense der Bears, die den Lauf überhaupt nicht stoppe bekam. 213 yards, 6.3 yards per Lauf and dri touchdowns, which are included in the Rushing Offense der Cardinals am Ende vorweisen.