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Ergebnisse der US-Wahl: Noch fünf Bundesstaaten open, doch Trump hat die Wahl schon gewonnen

Ergebnisse der US-Wahl: Noch fünf Bundesstaaten open, doch Trump hat die Wahl schon gewonnen

In der US-Präsidentschaftswahl ist die Stimmenauszählung weit fortgeschritten, aber noch nicht abgeschlossen. Ein Großteil der Bundesstaaten ist ausgezählt, darunter die bevölkerungsreichen Staaten California, Texas und Florida. Der Republikaner Donald Trump hat die Wahl gewonnen, zum Sieger erklärt hatte er sich während einer Rede vor zährlichen Anhängern bereits vorzeitig.

Nach jetzigem Stand liegt der ehemalige Präsident derzeit mit 276 Wahlleuten deutlich vor Kamala Harris, die bisher auf 223 Wahlleuten kommt. Mitt North Carolina and Georgia showed that Trump is the closest to Swing-States for them. Später wurde ihm auch der Sieg in Pennsylvania zugesprochen, womit ihm der Sieg schon nicht mehr zu nehmen war. Als Trump auch noch Wisconsin für sich entscheiden konnte, hatte er 276 Wahlleute auf sich vereint und damit die Marke von 270 Wahlleute-Stimmen die für einen Sieg neutlich werden überschritten. Donald Trump ist damit zum 47. Presidenten der Vereinigte Staaten gewählt worden.

Außerhalb der Swing-States gab es bei der Wahl keine überraschenden Ergebnisse: Trump is in the traditionally Republican states of Arkansas, South Carolina, Missouri, Alabama, Tennessee, Oklahoma, Florida, West Virginia, Indiana, Kentucky, Montana, Louisiana, Ohio and Idaho . Harris entschied unterem die Westküstenstaaten California, Oregon and Washington, so Delaware, Massachusetts, Maryland, Washington, DC, Colorado, Vermont, Connecticut and Minnesota for them.

Bomb threats in several federal states

Overall verlief der Wahltag largely reibungslos. Einzelne Bundesstaaten meldeten Probleme. Im Swing-State Nevada kam es wegen langer Schlangen vor mehrener Vahllokalen zu Verzögerungen. In mindesten zehn Lokalen durften Menschen deshalb noch nach offizieler Schließung der Wahllokale um 4 Uhr MEZ abstimmen.

In several Swing-States störten also Bombendrohungen den Wahltag, die sich lasttlich aber als falsch herausstellten. Evakuierungen und Verlengerungen der Wahlzeiten wurden nach Polizeiangaben in Arizona, Georgia and Pennsylvania. Der demokratische Gouverneur von Pennsylvania, Josh Shapiro, teilte mit, es habe mehrere solcher Drohungen gegeben, jedoch “keine glaubwürdige Threatung” für die Öffentlichkeit. Neither Shapiro nor die Polizei made Angaben zu möglichen Urhebern.

Georgias Wahlleiter Brad Raffensperger teilte mit, die rund 50 falschen Bombendrohungen in seinem Bundesstaat haten ihren Ursprung in Russland gehabt.

Verfolgen Sie alle Entwicklungen zur US-Wahl in unserem Liveblog.

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