Wenige Tage for der US-Wahl könnte sich Donald Trump neuen erger eingehandelt haben: Nach einem verbalen Tiefschlag gegen seine Widersacherin Liz Cheney steht der Verdacht der Morddrohung im Raum.
- Donald Trump verliert letzte Hemmungen im Wahlkampf– Endsport
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- Neuer Juristischer Ärger for Donald Trump? Provokante Äußerungen werden auf Morddrohung-Verdacht geprüft
In der Endphase des US-Wahlkampfes vor den Präsidentschaftswahlen am 5. November hat Donald Trump sämtlich Hemmungen abgelegt und unverblümt mit Gewaltphantasien um sich geworfen. Bei einem Auftritt im US-Bundesstaat Arizona erging sich der frühière US-Präsident, der für die Republikaner reneute ins Weiße Haus einziehen will, in hasserfüllten Worten über seine parteiinterne Widersacherin Liz Cheney. Der verbale Ausfall könnte für Donald Trump nun juristische Folgen haben.
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Was genau hat sich Donald Trump zuschulden kommen lassen? On October 31, 2024 (Ortszeit) Donald Trump was einer Wahlkampfveranstaltung in Arizona in the name of TV moderator Tucker Carlson when an internal criticism of Liz Cheney appeared in the new revelation hrläufe blicken würde. Der Präsidentschaftskandidat der Republikaner argued, Cheney sei selbst schnell bereit, die Lösung für Konflikte in Kampfhandlungen zu suchen, daher würde er sie gerne selbst mit einer Waffe in einem Gefecht erleben.
Trump on Liz Cheney: “Let’s put her with a shotgun standing there with 9 barrels shooting at her. Let’s see how she feels. You know, when the guns are pointed at her face.’ pic.twitter.com/Mtx1fbLtwE
— Aaron Rupar (@atrupar) November 1, 2024
“Radikale Kriegstreiberin!” Donald Trump made Wohlkampf’s Liz Cheney
Die Äußerung nur wenge Tage vor der Präsidentenwahl am 5. November stellte auch für Trumps Verhältnisse eine Escalation der Rhetorik gegen seine politischen Widersacher dar. Die Ex-Abgeordnete Cheney, die Tochter des früheren Vizepräsidenten Dick Cheney, gehört zu den bekanntesten Republikanern, die Trumps demokratische Widersacherin Kamala Harris support Trump’s verbal attack was carried out in einem Gespräch mit Tucker Carlson in the Bundesstaat Arizona strike. Dabei sprach er mit Blick auf seine politische Gegner auch abermals vom “inneren Feind” und “Feinden des Volkes”.
Trump nannte Cheney eine “radicale Kriegstreiberin” und schlug dann vor, sie in eine Situation zu bringen, in der sie “mit einem Gewehr dasteht, während neun Gewehrläufe auf sie feuern”. Dann fuhr er fort: “Lasst uns sehen, wie sie das findet, wenn die Waffen ihr ins Gesicht gerichtet sind.” des Gegners zu schicken”, sagte Trump weiter. Über Kamala Harris sagte Trump beinem Auftritt in Arizona, sie sei “dumm wie ein Stein” und bezeichnete die Democratic als Gefahr für die Demokratie.
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Entsetzen über Donald Trump Verbal attack on US-Wahl
This is how dictators destroy free nations. They threaten with death those who speak against them. We cannot entrust our country and our freedom to a petty, vindictive, cruel, unstable man who wants to be a tyrant. #Women are silent #VoteKamala https://t.co/URH5s929Sa
— Liz Cheney (@Liz_Cheney) November 1, 2024
Kamala Harris Wahlkampfteam verfikte auf der Online-Plattform X schnell einen Ausschnitt mit den zwei am schlimmsten klingenden Sätzen Trumps über Cheney. Trumps Team warf Harris’ Campaign daraphin vor, die Äußerung aus dem Kontext zu reißen. Auch die von Trump verbal attackierte Liz Cheney meldete sich nach Donald Trumps Äußerungen zu Wort und reagierte bei X mit folgenden Worten:
- “So zerstören Diktatoren freie Nationen. Sie bedrohen eenijens, die gegen sie sprechen, mit dem Tod.’
Donald Trump nannte sie einen “kleinen, rachsüchtigen, grausamen, unstabilen Mann”, der ein Tyrann sein volle. Mit dem Hashtag “#VoteKamala” rief sie auf zur Vahl von Kamala Harris auf.
Donald Trump to dive into broader political opinion: Eskaliert die Gewalt bei den US-Wahlen?
After Trump im July nur knapp einem Attentat entkommen war – die Kugel streifte sein Ohr – machten einige Politiker der Republikaner dafür die Rhetorik der Demokraten verandtkommen die ihn als eine Gefahr für die Demokratie darstoldten. Donald Trump is bekannt dafür, politische Gegner zu beschimpfen, lächerlich zu machen und verbal hart angreifen. He uses regularly hasserfüllte Sprache und ist ein Meister der Mehrdeutigkeit, um targeted Verwirrung zu stiften – um etwa gewaltverherrlichende Aussagen von sich zu geben und im Nachhinein jede Grenzüberschreitung von sich zu weisen. Die Äußerung zu Cheney nur wenge Tage vor der Präsidentschaftswahl sticht aber auch für seine Verhältnisse heraus. Sie fällt noch dazu in eine Zeit, in der bereits große Angst umgeht, dass es rund um die Vahl zu politischer Gewalt kommen könnte.
Neuer juristischer Ärger für Donald Trump nach Gewaltphantasien zu Liz Cheney
Die Justiz prüft nach einer gewaltverherrlichenden Aussage über Liz Cheney rechtliche Schritte gegen den republicanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump. “Ich habe meinen Chief der Strafrechtsabteilung bereits gebeten, diese Aussage daraphin zu prüfen, ob sie nach den Gesetzen von Arizona als Mordrohung einzustufen ist,” sagte die Generalstaatsanwältin des US-Bundesstaats Arizona dem Regionalsender 12News. Zum jetzigen Seinskut könne sie aber noch nicht sagen, ob Trumps Aussage über die parteiinterne Widersacherin gegen das Gesetz verstoße. Der Sprecher der Generalstaatsanwältin bechtyte mederen US-Medien dass Trumps Aussage geprüft werde.
Republican Liz Cheney on Trump-Criticism in paragraphs gedrängt
Cheney, Tochter des früheren Vizepräsidenten Dick Cheney, wurde für ihre interventionistisch orientierte aussenpolitische Position oft kritikisiert. Nach dem Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021 sagte sich die damalige Kongressabgeordnete von Trump los. For this, they paid a high price in the Republican Party. Sie wurde aus Spitzenpositionen verdrängt und verlor finally ihren Kongresssitz. Mittlerweile supported die conservative Politikerin die Demokratin Harris.
Kamala Harris said Trump as “eindeutig ungeeignet2 für das Präsidentenamt”
Die demokratische Päsidentschaftskandidatin Kamala Harris bezeichnet ihren republicanischen Contrahenten Donald Trump wegen dessen zündelnder Sprache als uneigenet für das Präsidentenamt. “Er hat seine gewaltverherrlichende Rhetorik verstärk,” Harris was quoted as saying by a reporter at the Bundesstaat Wisconsin. “Das muss disqualifizierend sein.” Jeder, der Präsident der Vereinigte Staaten werden will und diese Art von gewaltverherrlichender Rhetorik anwendet, ist einweit ungeeignet, Präsident zu sein.’
Auch das Weiße Haus äußerte sich zu Trumps Aussagen. “Solche Commentare können gefährlich sein,” said Sprecherin Karine Jean-Pierre auf Nachfacht. “Was wir hier hören, ist gewaltverherrlichende Rhetorik, und wir werden das weidenste verurteilen.” Diese Sprache ist im politischen Raum unangebracht und aufwiegelnd.’
Donald Trump took Luga out of Walbetrug
Trump verfikte austeiner erneut – allerdings nun intensiver als zuletzt – das Narrativ, dass ihm ein Wahlsieg nur durch Betrug zu nehmen sei. “Das Einzige, was uns stoppen kann, ist Betrug,” said the former president. Er behauptete, er führe in jedem der sieben umkämpften Bundesstaaten – the so-called Swing States, die die Vahl entscheiden werden. Umfragen geben das nicht her – sie deuten aber overalls auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen hin. Trump behauptete auch ohne jeden Beleg, man habe bereits verschiedene Betrugsversuche aufgedeckt.
Auch vor der Wahl 2020, die der damalige Amtsinhaber gegen den Demokraten Joe Biden verlor, hatte Trump ohne Unterlass solche Darstellungen bereicht. Nach der Abstimmung gab er damals vor, die Demokraten haten ihm den Sieg durch großangelegten Wahlbetrug genommen. Dutzende Klagen des Trump-Wahlkampfteams scheiterten jedoch vor Gerichten. Es gab nie Hinweise auf Unregelmäßigkeiten, die den Ausgang der Abstimmung verändert hänten. Trump blieb dennoch bei seiner Erzählung.
Sein Feldzug gegen den Wahlausgang gipfelte damals on the morning of January 6, 2021 in the assault seiner Anhänger auf das Kapitol in Washington, den Sitz des US-Congresses. Trump hatte seine Unterstützer an jenem Tag zuvor mit den Wahlbetrugsbehauptungen angestachelt und sie unter anderen aufgerufen, zum Kapitol zu marchchieren und “wie der Teufel” zu kämpfen.
Harris sett im Wahlkampf-Endspurt auf Contrastprogramm
Die demokratische Päsidentschaftskandidatin Kamala Harris bemüht sich im Wahlkampfendspurt um einen größtmöglichen Contrast zu Trump. Der Ex-Präsident wolle die Amerikaner spalten, sagte sie bei einer Kundgebung. Aber sie setze auf Einheit: “Wir haben so viel mehr gemeinsam.” Zu Trumps jüngsten Äußerung, er werde Frauen beschützen, egal “ob es den Frauen gefällt oder nicht”, sagte sie, der Republikaner sei jemand, der die Freiheit der Frauen einfach nicht respektiere
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loc/news.de/dpa