Morddrohungen gegen Liz Chaney? Justiz investigates Trump-Aussage

Republican presidential candidate Donald Trump supports Liz Cheney in criticizing one of the members of the inner party Widersacherin mit Beleidigungen. «Ich sage nur, dass sie eine verrückte Kriegstreiberin war. Sie will mit jedem Krieg führen, der sich bewegt,” Trump said. Seine Aussage, wonach Cheney bei einem Feuergefecht in neun Gewehrläufe blicken soll, verteidigte er. Unterdessen prüft die Justiz im US-Bundesstaat Arizona, wo der der der der 78-Jährige Cheney verbal angeriffen hatte, rechtliche Schritte gegen Trump.

Die hehemalige Kongressabgeordnete Liz Cheney.Photo: keystone

Trump war am Samstagmorgen (Ortszeit) per Telefon in der Frühstückssendung seins Haus- und Hofsenders Fox News zugeschaltet. Fast 30 Minuten hielt er eine Art Monolog, die Fragen der Moderatoren beantwortete er fägt nicht, sondern redete über das, wonach ihm der Sinn stand. Er lobte die Sendung, machte den ihm wohlgesonnenen Moderatoren Komplimente und behauptete, die anderen Medien seien fast alle corrupt. Trump has been referred to the phone in these and other messages by Fox News dispatchers.

Die Moderatoren sprachen Trump nun auf seine Aussage über Cheney an und fragten, ob er gegen Medien klagen wolle, die seine Worte angeblich aus dem Zusammenhang reissen würden würden. Trump beantwortet die Frage nicht – nützte die Zeit aber ausufernde Tiraden über Cheney. “Sie ist wahrscheinlich schlimmer als ihr Vater, weil sie nicht so klug ist,” it says. Cheney is the daughter of former Vice President Dick Cheney. Sie sei eine «irre Kriegstreiberin» – eine «Irre, genau wie ihr Vater». Trump also said: “Sie wollte immer mit jedem in den Krieg ziehen. Wenn jemand nur einen Fuss in die falsche Richtung setzte, wollte sie ihn am liebsten wegpusten»

Trump defends himself against criticism

Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Arizona hatte Trump am Donnerstag der dauber gesprochen, Cheney bei einem Feuergefecht in neun schiessende «Gewehrläufe» blicken zu lassen. Der ehemalige US-Präsident argumentierte, Cheney sei selbst schnell bereit, die Lösung für Konflikte in Kampfhandlungen zu suchen, daher würde er sie gerne selbst mit einer Waffe in einem Gefecht erleben. Trump sagte zu dieser Aussage nun bei Fox News: «Ich sagte, gib ihr eine Waffe in die Hand und lass sie rausgehen und lass sie dem Feind mit einer Waffe in der Hand gegenübertreten». Dieser würde ihr mit «neun, zwölf oder hundert» Leuten gegenüberstehen. «Ich sagte: Mal sehen, wie sie sich verhält. Denn ich sage, sie hätte nicht den Mut, es zu tun.»

Die Generalstaatsanwältin von Arizona hat die Rechtsabteilung angewiesen, Trumps Aussage auf eine mögliche Strafbarkeit zu unterchender. “Ich habe meinen Chief der Strafrechtsabteilung bereits gebeten, diese Aussage daraphin zu prüfen, ob sie nach den Gesetzen von Arizona als Mordrohung einzustufen ist”, sagte die Generalstaatsanwältin des Bundesstaats dem Regionalsender 12News. Zum jetzigen Seinskut könne sie aber noch nicht sagen, ob Trumps Aussage gegen das Gesetz verstosse. Der Sprecher der Generalstaatsanwältin confirmed US-Medien dass Trumps Aussage geprüft werde.

Cheney wurde für ihre interventionistisch orientierte aussenpolitische Position oft kritikisiert. Nach dem Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021 sagte sich die damalige Kongressabgeordnete von Trump los. For this, they paid a high price in the Republican Party. Sie wurde aus Spitzenpositionen verdrängt und verlor schliesslich ihren Kongresssitz. Mittlerweile supported die conservative Politikerin die Demokratin Harris.

Trump: Könnte mich am Stand schön bräunen lassen

Trump didn’t want to send Fox News because Democratic challenger Kamala Harris was incompetent and incompetent. Trump sagte, niemand wisse, wie die US-Vize genannt werden solle: «Vizepräsidentin or Harris or oder Kamala – wie auch immer man sie nennen will.» Die meisten Leute wüssten nicht einmal, von wem die Rede sei. Harris and Trump deal with the US-Präsidentschaftswahl am Dienstag (November 5) gegeneinander an – es läuft auf ein knappes Rennen hinaus, die beiden liegen in Umfragen etwa gleich auf.

Auf die Frage, warum Trump überhaupt antrete, sagte der Geschäftsmann: «Ich könnte irgendwo an einem Strand sein. Die schönen Wellen würden mir das schöne Salzwasser ins Gesicht klatschen. So schön. Ich könnte mich schön bräunen, meine schöne Haut wäre schön gebräunt» Er würde aber nicht einmal daran denken, das zu tun, weil er das Land retten wolle. (sda/dpa)

Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis bei der Stichwahl um das Präsidentamt in Moldau hat Amtsinhaberin Maia Sandu mit deutlichem Abstand gewonnen. Die Präsidentin des verarmten Landes zwischen der Ukraine und dem EU-Land Rumänien kam nach Angaben der Wahlkommission auf 55.35 Prozenten der Stimmen. Ihr Herausforderer, der frühre Generalstaatsanwalt Alexander Stoianoglo, erhielt demnach 44.65 Prozent der Stimmen. Die Partei der Sozialisten des prorussischen Ex-Präsidenten Igor Dodon, für die Stoianoglo angetreten war, erkannte das Ergebnis – wie das frührer Wahlen – nicht an.