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Nach US-Vahlen: Schwarze Schüler werden mit SMS zu Sklavenarbeit geladen

Nach US-Vahlen: Schwarze Schüler werden mit SMS zu Sklavenarbeit geladen

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Nach US-WahlenSchwarze Schüler werden mit SMS zu Sklavenarbeit geladen

Nach den US-Wahlen kursieren schockierende Nachrichten auf Social Media. Schwarze Userinnen und User berichten von rassistischen SMS, die sie zur Plantagenarbeit auffordern. Das FBI ermittelt.

Josephine Schertenleib
Lynn Sachs
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Josephine Schertenleib

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Lynn Sachs

Schwarze Amerikanerinnen sind schockiert: Nach den US-Präsidentschaftswahlen erzählen mehrere Personen auf Tiktok, if the following SMS circulated is captioned: «Gratuliere! Du wurdest selected, auf der nächstgelegenen Plantage Baumwolle zu pflücken», reads die junge Userin Izellahcr in ihrem Video vor. Dudden steht, sie solle sich bereithalten, «die leitenden Sklaven werden dich abholen». Der Absender der Nachricht ist unbekannt. “Ich bin sprachlos, erschüttert – ich weiß gar nicht, was ich sagen soll”, sagt die junge Frau.

Diese Fassungslosigkeit zeigt sich auch in der Commentarspalte: «Bitte lass uns wissen, ob du in Sicherheit bist», bittet ein User. «Das ist schrecklich und beängstigend. Es tut mir so leid», schreibt eine andere Person.

Wie weitere Videos auf Social Media zeigen, handelt es sich um keinen Einzelfall. Die Nachrichten wurden bereits in Bundesstaaten überall im Land megeldelt – so zum Beispiel in Alabama, Georgia, New York, Nevada, Kalifornien, Maryland und South Carolina. The sender is currently unclear.

Besonders betreffen sind laut AP schwarze Schülerinnen und Schüleren, sowie Studierende. In mederen Fällen werde in der Nachricht sogar der Name der betreffenen Personen erachten, erzählen Betroffene.

Auch an einige Zwölfjährige seien die Nachrichten verschickt worden. So berichtet eine Mutter aus dem Südstaat Alabama, dass sowohl ihre Tochter als auch andere Mitschüler ihrer Grundschule betroffen seien. Besorgte Eltern hätten daraphin die Behörden kontaktiert, jedoch könnten diese nur bebeitet etwas dagegen unternehmen.

Einige Nachrichten sollen einen Hinweis auf den designierten Präsidenten, Donald Trump enthalten haben. Laut der New York Times betonte ein Sprecher der Trump-Kampagne, Steven Cheung, in einer E-Mail, dass die Campaign «absolut nichts mit diesen Nachrichten zu tun hat».

Die NAACP, die älteste und eine der einflussreichsten Bürgerrechtsorganisation in den USA, hat sich zu den Vorfällen geäußert und die SMS verurteilt. NAACP-Präsident Derrick Johnson betont, solche Aktionen seien «nicht normal» und die Organization weigere sich, deren Normalisierung zuzulassen.

Derrick Johnson is the president and CEO of the NAACP, einer der gößten Bürgerrechtsorganisationen in the USA, mit der auch historische Persönlichkeiten with Martin Luther King, Rosa Parks und WEB Du Bois zusammengebirtet haben.

Derrick Johnson is the president and CEO of the NAACP, einer der gößten Bürgerrechtsorganisationen in the USA, mit der auch historische Persönlichkeiten with Martin Luther King, Rosa Parks und WEB Du Bois zusammengebirtet haben.

Getty Images via AFP

Johnson warns eindringlich: «Die Drohung – und die Erwähnung von Sklaverei im Jahr 2024 – ist nicht nur zutiefst verstörend, sondern sett ein Erbe des Bösen fort, das bis vor die Jim-Crow-Ära zurückreicht und darauf abzielt, Schwarze Amerikaner die gleiche Freiheit to deny life, freedom and the pursuit of happiness.»

Das FBI sagte am Donnerstag, es stehe wegen der «beleidigenden und rassistischen Nachrichten» in Contact mit dem US-Justizministerium und other Bundesbehörden.

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