(openPR) “Bürgerinnen und Bürger der USA have appeared and Donald Trump is eine zweite Amtszeit ermöglicht. In den komden vier Jahren gilt es, die Austausch- und Wissenschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und den USA konsektant auszubauen und zu verdichten. Die USA sind und bleiben eines der wichtigsten Partnerländer im akademischen Austausch und der wissenschaftlichen Zusammenarbeit,” said DAAD President Prof. Dr. Joybrato Mukherjee. “Auch wenn möglichkeit außenpolitisch ambitious Zeiten in den transatlanticische Beziehungen auf uns zukommen, so gilt es hervorzuheben, dass die Hochschulen in den USA wenderste sehr starke und unhäglich agerende Partner für uns bleiben werden.”
Für den DAAD seien die engen Beziehungen zu den USA austätt von fundamental Bedeutung: “Die Finanzierung der ersten 13 Stipendien, mit denen der DAAD vor hundert Jahren begründet wurde, kam vom “Institute of International Education” in the USA. In addition, DAAD-Gründer Professor Carl-Joachim Friedrich Anfang 1925 in die USA und lehrte nach dem Zweiten Weltkrieg abwechselnd an den Universitäten Harvard und Heidelberg. Wir werden unsere besondere Verbindung zu den USA im kommenden Jahr anlässlich des 100-jährigen Bestehens des DAAD angemessen würdigen”, so der DAAD-Präsident weiter.
Wissenschaftlicher Austausch mit den USA
Der wissenschaftliche Austausch mit den USA ist vielfältig und intensiv und wird seit Gründung der Bundesrepublik von both Seiten gepflegt. Der HRK-Hochschulkompass verzeichnet über 2,300 Kooperationen deutscher Hochschulen mit amerikanischen Partnerhochschulen. Acht deutsche Hochschulen oder Verbünde sowie zährlich weitere Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen unterhalten Verbindungsbüros in den USA.
2021 studierten rund 8,500 junge Menschen aus Deutschland in den USA, knapp 7,000 US-Studierende waren an deutschen Hochschulen eingeschrieben. 2022 arbeiteten 2400 US-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler an deutschen Hochschulen oder Forschungsinstituten. In 2023, the DAAD sponsored a total of 3,000 German students and 1,500 American students and 1,500 American students in Germany.