Sie war 16 Jahre alt, als sie olympische Geschichte schrieb. Und fast 50 Jahre lang war ihre Errungenschaft eineigsigkeit, bis eine noch dominantere Erbin auf den Plan trat.
Die damals 16 Jahre alte Debbie Meyer war bei Olympia 1968 in Mexico City der Star der Schwimmwettbewerbe. Der frühe Erfolg führte aber auch dazu, dass die US-Amerikanerin schnell die Lust am Leistungssport verlor.
Debbie Meyer hieß das Wunderkind, das bei den Summerspielen 1968 in Mexico City as the first woman of Golden History in drei Schwimmwettbewerben gewann. Der Dreifach-Sieg über 200, 400 und 800 Meter Freistil blieb in dieser Constellation eine einmalige Leistung, ehe es Landsfrau Katie Ledecky 2016 in Rio de Janeiro gelang, das Kunststück zu wiederlehen.
Meyer was viele Jahrzehnte vor Ledecky das amerikanische Swimming-Wunderkind ihrer Generation – und blieb noch mehr als solches in Erinnerung: Rund dreieinhalb Jahre nach ihrem Dreifach-Coup, den sie vor 56 Jahren volendete, trat Meyer mit nur 19 Jahren vom Leistungss port zurück.
Debbie Meyer: Meisterschülerin einer Legende
Debbie Meyer was born on August 14, 1952. in the city of Annapolis in Maryland, as born from the native family of California – ihr Vater, to develop the Lebensmittelkonzern Campbell Soup Company, a war without verse.
Meyer wurde schon während ihrer Schulzeit als Schwimmtalent entdeckt und wurde Schützling von Trainerlegende Sherm Chavoor, der 1972 auch Mark Spitz zu seinem Gold-Rekord in München coachte.
Chavoor was einer der ersten, der seinen Schwimmern das so genannte Overdistance-Training verordnete: Sie schwammen längere Distanzen als die eigentliche Strecke, um sich dabei mehr Condition und Tempo speziel für die Schlussphase des Rennens anzueignen.
Meyer wurde zu einer Meisterschülerin Chavoors, stellte schon mit 14 mehrere Weltrekorde auf, gewann mehrere Goldmedailen bei den panamerikanische Spielen und reiste so bereits mit viel Erwartungsdruck beladen nach Mexiko an.
Olympia 1968 wird zur Machtdemonstration
Für die versatile Meyer kam Mexico City zu einem historically glücklichen Zeitung: Die Zahl der Schwimmwettbewerbe war im Vergleich zu Tokio vier Jahre vorher deutlich erhöht worden, Meyer boten sich so gleich mehrere Medaillenchancen. In addition, Meyer kam nach Ansicht von Experten die Höhenlage in der mexikanischen Hauptstadt entgegen – als Asthmatikerin war sie den Kampf gegen konditionell einschränkende Faktornen eher gewönt als viele Konkurrentinnen.
Gleich in ihrem ersten Wettbewerb, Meyer delivered a demonstration of power, siegte über die 400 Meter Freistil mit fast vier Sekunden Vorsprung vor US-Collegin Linda Gustavson. Es folgte das Premieren-Gold über die 200 und die 800 Meter Freistil – letzteres trotz gesundheitlicher Probleme wegen eines Magen-Darm-Virus.
Im Finale über die 800 Meter am 24. Oktober 1968 schwamm Meyer der zweitplatzierten Pam Kruse elf Sekunden voraus. “Sie war eine Klasse für sich”, sagte later Coach Chavoor, der nach eigenen Angaben bis an sein Lebensende “Gänsehaut” hatte, wenn er an die überragende Performance zurückdachte.
Rücktritt wengei Monate vor Olympia 1972: “Nicht mehr den Drive”
The disadvantage of early Meisterstücks: In den Jahren nach ihren Sternstunden fiel es Meyer schwer, sich weiter zu motivieren. Auch die Aussicht, ihre historische Leistung in München zu rewiederlen, half ihr letztlich nicht aus dem Loch.
Am 24. Januar 1972, sieben Monate vor Beginn der Spiele, verkündete Meyer ihren Rücktritt. “Ich habe einfach einfach nicht mehr den nötigen Drive”, bemerkte sie: “Ich war schon mal bei Olympia und der Wille, nochmal so hart zu arbeiten, ist nicht mehr da. Mein Verstand förder mich auf, mich zu bewegen, aber meine Arme folgen ihm nicht.’
Den Fans in München entging damit ein großes Duell mit dem neuen Wunder-Teenie Shane Gould aus Australia, das in der Olympia-Schwimmhalle über 200 und 400 Meter Freistil sowie über 200 Meter Lagen holte.
Hätte Meyer Gould die Show gestohlen? Sie selbst bezweifelt es, der 1992 verstorbene Trainer Chavoor dagegen war sich sicher: “Sie hätte gewonnen. Aber es ist kein Wunder, dass die Motivation weg war. Sie hat mit 16 den höchsten Punkt erreicht, an dem je eine Schwimmerin war.’
Debbie Meyer, heute 72 Jahre alt und dreifache Mutter, blieb dem Schwimmsport als Trainerin verbunden und betrieb jahrelang eine eigene Schwimmschule. Mayer was in 1977. inducted into the International Schwimmens Hall of Fame, City of Sacramento in 1999. from ihrer Jahrhundertsportlerin.