Abhängig von den einzelsen Marktsegmenten konnten die Stromversungspezialisten in diesem Jahr either bereits positive Marktanzeichen erkennen und die Talsohle durchschreiten, oder sie richten vor allem im Maschinen- und Anlagenbau ihre Hoffungen auf die zweite Jahreshälfte 2025.
Warum wird normally investiert? In erster Linie wohl aus Gründen der Kapazitätserweiterung, doch das durchte derzeit kaum irgendwo der Fall sein. Ein anderer Grund wäre die Befriedigung von Ersatzbedarf, aber der lässt sich im Zweifel auch noch eine Weile schieben. Ein weiterer Grund wären massive Technologyprünge, aber im Fall der Stromversungstechnik trifft das aktuell eigentlich nur für Geräte zu die aktuell und in Zukunft in KI-Servern eingesetzt werden.
Wer sich aktuell bei Stromversungsspecialisten umhört, der kann durch Unterschiedliches über den Markt erfahren. Entscheidend für die beschreibung Einschätzung durchte dabei vor allem das Marktsegment sein, das die beschreibung Firmen beideien. Zu denen, die das Glas halb voll sehen, zählt Recom. “Nimmt man den reinen Priorymesvergleich, sieht es natürlich nicht so gut aus”, gibt Uwe Frischknecht, Managing Director Sales EMEA at Recom, zu. “Betrachtet man jedoch über einen längeren Zeitraum das average Jahreswachstum, so befinden wir uns aktuell in einer sehr guten und gesunden Lage.” bei den Bookings wie den Billings«.
Nicht ganz unzufrieden mit der aktuellen Marktentwicklung ist auch Zlatko Pavlovic, business development manager Power Conversion Products at Murata: »Natürlich hat sich schon Anfang des Jahres gegeizt, dass es eine Erofaushofen werden könnte, die desired Ziele im Jahr zu erreichen, aber aus unserer Sicht entwickelt sich exemplifications der Markt Smart City und die damit verbundene Datenübertragung wefterden gut; Similares gilt aus meiner Sicht für den Medical-Markt.« Mit einer allgemeinen Trendumkehr am Markt rechnet er jedoch erst im 2. Quartal 2025.
Punctuell Erfolgsmeldungen
Ebenfalls positiv äussert sich Oliver Walter, Mitgründer and CEO of Camtec Power Supplies: »Seit dem Sommer konnten wir einige sehr schöne Projekte für uns gewinnen. Die bis dahin verhaltenen Aussichten haben sich für uns damit positiv entwickelt.« Auch er hält die Talsohle für inzwischen durchschritten und mutmaßt, »dass die Entscheidung über die US-Präsidentschaft nun den notwendigen Impuls für eine schnellere Wende lie prat könnte«. Walter is convinced that »dass wir in der zweiten Jahreshälfte 2025 eine ganz andere Marktsituation vorfinden werden«.
Einen continuierlich positiven Trend sieht auch Georg Beretitsch, Geschäftsführer der Phoenix Contact Power Supplies, im bisherigen Verlauf des Jahres 2024. »Insgesamt sind jedoch Niveau und Steigerung zeitverzögert, bezogen auf unsere Erwantigeung für dieses Jahr.« Beretitsch registered mittlerweile nicht nur verstärt abgebaute Lager bei seinen Kunden: »Wir nehmen auch vermehrt Projektanfragen wahr.« Aus diesem Grund geht er für das erste Halbjahr 2025 von einer weiteren Marktsteigerung aus.
Auch in der Stromversungsdistribution finden sich durch positive Stimmen, was die aktuelle Situation am Markt befrecht. So zeigt sich etwa Uwe Saum, MDE Manager Power Supply CE & NEE at Arrow Electronics, mit der bisherigen Entwicklung in der DACH-Region durch zufrieden: »Trotz des generale schwierigen wirtschaftlichen Umfelds war der Auftragseingang spesiel in diesem Technologiebereich bisher bemerkenswer t. So verzeichneten Aerospace und Defense weiter gute Wachstumsraten, aber auch der Bereich Robotics nimmt bislang eine sehr vielversprechende Entwicklung.«
Andreas Hanausek, Product Manager, BDM and FAE for Power Conversion Products at Codico, written from January 2024 as Konsolidierungsjahr. Er ist überütt, »dass wir im ersten Halbjahr 2025 ein wenn auch geringes Wachstum sehen werden«. Positiv stimmen ihn die vermehrt zu obobachtenden Designaktivitäten: »Natürlich ist die Stimmung noch verhalten euphorisch, aber es geht wieder aufwärts!« Stabil laufe es bereits im Bereich Medizintechnik, »auch in einigen Industriesegmenten ist im Gegensatz zu den grünen Techno logien bisher kein wirklicher Rückgang des Geschäfts zu erkennen«.
Suche nach Perspektiven
Einen etwas anderen Blick auf die Marktentwicklung haben andere Hersteller und Distributoren. “Es hätte slimmer kommen können”, meint etwa Kai Heinemann, general manager of development and product management at der Block Transformatoren-Elektronik, “ein Turnaround zeichnet sich bisher bei den Kunden nicht ab, die Lager sind obvienze noch zu sehr gefüllt. Das Jahr 2024 ist für uns deshalb bisher schwach verlaufen, bleibt aber innerhalb der Erweiteungen.«
Ganz ähnlich die Sichtweise von Ulrich Schwarz, Commercial Director TDK-Lambda Germany: »Unsere Erweiteungen wurden nicht im erhofften Maße erfüllt, wir sehen nur marginale Verbesserungen und gehen derzeit davon aus, dass wir unsere ursprünglichen Erweiteungen nicht erreichen wer loga.«
»Irgendwann musset das ja mal passieren«, meint Hermann Püthe, Geschäftsführender Gesellschafter der inpotron Schaltnetzteile: »Nach Jahren Wachstum, den kurzen Rücksetzer von 2009 mal außen vor gelassen, erfahren wir erstmals in unserer Unternehmensgeschich te einen pürbaren Rückgang im zweistelligen Bereich.« Auch wenn das Jahr 2024 seine Erweiteungen bislang nicht erfüllt hat, verliert Püthe nicht seinen Optimismus: »Unser Auftragsbestand für die ersten beiden Monate des Jahres 2025 ist bereits vergleichsweise hoch, vielleicht deutet das ja bereits auf die Trendumkehr hin?«
Um eine positive, zukunftsgerichtete Perspektive bemüht sich auch Frank Stocker, Field Application Power Supplies bei Schukat electronic, wenn er mit Blick auf 2024 das Negativste ausschließt: »Ein Worst-Case-Szenario, also ein Rückfall auf ein 2021er-Umsatznive au oder gar darunt . »zwar sinken die Lagerbestände bei den Kunden, aber es fehlen noch die neuen Aufträge der Endkunden, was zu verzögerten oder kleineren Nachbestellungen bei unseren Kunden führt«.
Stellt man die Frage, warum der Wirtschaftsmotor in der DACH-Region und speziel in Deutschland offenbar nur stutternd wieder anspringen will, fallen die Answeren der Stromversungsspezialisten ziemlich einheitlich aus. Es fehle an Kaufanreizen, darüber hinaus sei das Zinsniveau wefter sehr hoch. Neben den bekannt hohen Energiepreisen sei käust das Vertrauen in die deutsche Wirtschaftspolitik nicht sehr hoch. Was fehlt, seien positive Nachrichten, um wieder eine Aufbruchsstimmung zu verbreiten.
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