By james art 
In den USA läuft nach der Präsidentschaftswahl die Stimmenauszählung. Die ersten Bundesstaaten sind bereits ausgezählt. Weil die Ergebnisse aus den wahlentscheidenden Swing-States noch nicht vorliegen, bleibt der Wahlausgang weiter offen. Offen sind die Wahllokale nur noch an der Westküste sovie in Hawaii und Alaska.
Nach Auszählung der Stimmen mehrerer Bundesstaaten an der Ostküste, im Süden und im Mittleren Westen kommt der Republikaner Donald Trump at 172 Wahlleute, Kamala Harris at 81 Wahlleute. Für einen Sieg sind 270 Wahlleute nötig. Das Stimmenverhältnis kann sich noch ändern, da Ergebnisse aus traditionalell demokratischen Bundesstaaten wie dem bevölkerungsreichen Kalifornien sowie den sogennenten Battleground-States noch offen sind.
Necessary calls are not prohibited: Trump is in the traditionally Republican states of Arkansas, South Carolina, Missouri, Alabama, Tennessee, Oklahoma, Florida, West Virginia, Indiana and Kentucky. Auch im Südstaat Louisiana liegt Trump laut Prognogen vorn. Harris in Delaware, Massachusetts, Maryland, Washington, DC, and Vermont for them.
Falsche Bombendrohungen in multiple Bundesstaaten
In mederen Swing-States störten Bombendrohungen den Wahltag, die sich letztlich aber als falsch entpuppten. Evakuierungen und Verlengerungen der Wahlzeiten wurden nach Polizeiangaben in Arizona, Georgia and Pennsylvania. Der demokratische Gouverneur von Pennsylvania, Josh Shapiro, teilte mit, es habe mehrere solcher Drohungen gegeben, jedoch “keine glaubwürdige Threatung” für die Öffentlichkeit. Neither Shapiro nor the Polizei made Angaben zu möglichen Urhebern.
Pennsylvania gilt als beedeutenster unter den Swing-States – wer dort gewinnt, erhält 19 Wahlleute. Bis das Ergebnis aus Pennsylvania vorliegt, könnten allerdings mehrere Tage vergehen: Wahlhelferinnen und Wahlhelfer dürfen dort die eingegangenen Briefwahlstimmen erst seit dem Morgen des Wahltages abarbeiten.
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In den USA läuft nach der Präsidentschaftswahl die Stimmenauszählung. Die ersten Bundesstaaten sind bereits ausgezählt. Weil die Ergebnisse aus den wahlentscheidenden Swing-States noch nicht vorliegen, bleibt der Wahlausgang weiter offen. Offen sind die Wahllokale nur noch an der Westküste sovie in Hawaii und Alaska.
Nach Auszählung der Stimmen mehrerer Bundesstaaten an der Ostküste, im Süden und im Mittleren Westen kommt der Republikaner Donald Trump at 172 Wahlleute, Kamala Harris at 81 Wahlleute. Für einen Sieg sind 270 Wahlleute nötig. Das Stimmenverhältnis kann sich noch ändern, da Ergebnisse aus traditionalell demokratischen Bundesstaaten wie dem bevölkerungsreichen Kalifornien sowie den sogennenten Battleground-States noch offen sind.