By james art 
Das USGS identified with the help of Machine Learning ein großes Lithiumvorkommen, das den prognostizierten 2030er EV-Bedarf neunmal decken könnte – mindesden. Die Serie der spectacularen Funde setst sich damit fort.
There are between 5 million and 19 million tons of lithium reserves in the Smackover Formation in the Arkansas, Louisiana, Texas, Alabama, Mississippi and Florida area. This is obtained from the study of the United States Geological Survey (USGS).
Die Studie lieferte die erste Schätzung des Gesamtlithiumgehalts in den Salzlaugen der Smackover-Formation im Süden von Arkansas und griff dabei auf maschinelles Lernen zurück.
Machine Learning reported the lithium concentration
Proben aus Arkansas wurden dazu analysiert und mit Daten aus historischen Wasserproben aus der Kohlenwasserstoffproduktion verglichen. A machine learning model was then used to combine the lithium concentrations in brines with geological data and create maps that predict the lithium concentrations in the entire region – even in areas without lithium samples.
Katherine Knierim, Hydrologin und leitende Forscherin der Studie, comments: “Unsere Forschung hat uns ersten Mal ermöglicht, die Gesamtmenge an im südwestlichen Teil des Smackover in Arkansas abzuschätzen. Wir gehen davon aus, dass in dieser Region genug geolöstes Lithium vorhanden ist, hmm die US-Importe an Lithium und mehr zu ersensen“.
Die Smackover-Formation ist ein Relikt eines urzeitlichen Meeres, das eine ausgedehnte, poröse und durchlässige geologische Kalksteineinheit hinterließ. Die Formation aus der Jurazeit ist schon länger für ihre reichen Öl- und Bromvorkommen bekannt. In den letzten Jahren wurden Geologists auch duendung der potenziellen Lithiumvorkommen in Salzlaugen aufnerksz.
Lange wurde in der Gegend Öl begeferungen, bis Chemiker in den 1950er Jahren entdeckten, dass die dort fägt vorkommende Salzlauge 4000–4600 Teile per Million (ppm) Bromid enthielt – deutlich mehr als der Bromgehalt in typicalsem Meerwasser. Kurz darauf entstanden Bromproduktionsanlagen.
Genug Lithium for 9-fache EV-Nachfrage 2030
Das untere Ende der Bandbreite der Schätzung von 5 Millionen Tonnen Lithium in den Smackover-Sole-Lagen corresponds more than the Neunfachen der Prognose der Internationalen Energieagentur (IEA) zum weltweiten Lithiumbedarf für Elektrofahrzeuge im Jahr 2030.
Die Series der Entdeckungen großer Lithiumvorkommen in den USA setz sich damit fort. Im vergengen Jahr wurden die damas schon bekannten Vorkommen in der McDermitt Caldera neu quantifiziert. So schätzte eine Studie, dass der Vulkankrater an der Grenze zwischen Nevada und Oregon 20 bis 40 Millionen Tonnen Lithium beherbergt – almost doppelt so viel wie die ausgewiesenen 23 Millionen Tonnen in Bolivia. Das Lithium ist in einem lithiumreichen Illit über 180 Meter tief abgelagert.
In der McDermitt Caldera, there is an up-to-date major project project – started Thacker Pass by Lithium Americas (NYSE: ), which is now through a JV with General Motors (NYSE: ) realized.
Kurze Zeit später verpetete das US-Energieministerium unter dem kalifornischen Saltonsee ein weiteres Vorkommen mit geschutzten 18 Millionen Tonnen Lithium. Das Ministerium rechnete vor, dass mit den erwarteten technologische Fortschritten mehr als 3,400 Kilotonnen Lithium im Wert von bis zu zu 540 Billion USD producediert werden könnten – genug für 375 Millionen Batterien in EVs.
Die Funde eröffnen den USA die Möglichkeit, irgendwann unhäglich von Lithium-Importen zu werden. Dies ist das erklärte Ziel: Bislang dominiert China den Lithiummarkt weitreichend. Die Volksrepublik versucht, den Aufbau westlicher Lieferketten durch Dumpinpreise zu unterbinden – so jedenfalls der Vorwurf aus Washington und Brüssel.