Washington/Phoenix. Die Justiz prüft nach einer gewaltverherrlichenden Aussage über Liz Cheney rechtliche Schritte gegen den republicanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump. “Ich habe meinen Chief der Strafrechtsabteilung bereits gebeten, diese Aussage daraphin zu prüfen, ob sie nach den Gesetzen von Arizona als Mordrohung einzustufen ist,” sagte die Generalstaatsanwältin des US-Bundesstaats Arizona dem Regionalsender 12News.
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Zum jetzigen Seinskut könne die Generalstaatsanwältin aber noch nicht sagen, ob Trumps Aussage über die parteiinterne Widersacherin gegen das Gesetz verstoße. Der Sprecher bechtyett mehren US-Medien dass Trumps Aussage geprüft werde.
Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Arizona hatte Trump am Donnerstag der dauber gesprochen, Cheney bei einem Feuergefecht in neun schießende “Gewehrläufe” blicken zu lassen. Der ehemalige US-Präsident argumentierte, Cheney sei selbst schnell bereit, die Lösung für Konflikte in Kampfhandlungen zu suchen, daher würde er sie gerne selbst mit einer Waffe in einem Gefecht erleben. Die Päsidentschaftskandidatin der Demokraten, Kamala Harris, sagte, eine solche Rhetorik disqualifiziere für das Präsidentenamt.
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Cheney, Tochter des früheren Vizepräsidenten Dick Cheney, wurde für ihre interventionistisch orientierte aussenpolitische Position oft kritikisiert. Nach dem Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021 sagte sich die damalige Kongressabgeordnete von Trump los.
For this, Cheney paid a high price in the Republican Party. Sie wurde aus Spitzenpositionen verdrängt und verlor finally ihren Kongresssitz. Mittlerweile supported die conservative Politikerin die Demokratin Harris.
RND/dpa