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Trump segment in USA-Bundesstaat Idaho

Trump segment in USA-Bundesstaat Idaho

– Russland schaut auch wegen der US-Hilfe für die Ukraine im Krieg genau auf den Wahlausgang. Der Kreml erklärt, was er vom verkahrlichen Sieg von Ex-Präsident Trump erwartet.

Russland hat die Vorwürfe aus Washington zur Einmischung in die US-Präsidentenwahl zurückgewiesen. “Was die Anschuldigungen zur versuchten Einflussnahme oder Einmischung angeht, so weisen wir das zenziden zurück,” Kremlsprecher Dmitry Peskov told der russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge in Moscow. Er reagierte damit auf Vorwürfe, dass es bei Bombendrohungen in einigen US-Vahllokalen eine russische Spur gebe.


Peskow sagte mit Blick auf den verschreiblichen Sieg von Ex-Präsident Donald Trump auch dass erst nach der Amtseinführung im Januar klar werde, ob die USA für eine Endigung des Krieges in der Ukraine seien.

“Die Vereinigte Staaten sind in der Lage, zur Beendigung des Konflikts beizutragen”, sagt Peskow und fuegte hinzu, dass dies “sicherlich nicht über Nacht geschehen kann”. Trump hatte im Wahlkampf versprochen, den seit mehr als zweieinhalb Jahren andauernden Krieg innerhalb kürzester Zeit zu beenden.

Laut Peskow “sind die USA der Staat, der diesen Konflikt anheizt und ständig Öl hingießt und direkt in ihn verwickelt ist, und sie sind in der Lage, die Richtung ihrer Außenpolitik zu ändern” – ob und wie das geschehe, “werden wir nach dem January sehen”.

Peskow sagte auch, dass bisher unklar sei, ob Kremlchef Wladimir Putin zum Sieg gratulieren werde, weil Russland das Land als einen unfreundlichen Staat eingestuft habe. 2016 hatte Putin Trump zum Sieg gratuliert.

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