US-Wahl 2024
Nicht jeder, der wählen durchte darf wählen und nicht jeder der darf, kann wählen
240 Millionen Amerikaner können theoretical am 5. November ihre Stimme abgeben. Aber in vielen Bundesstaaten werden Wahlwilligen zahllose Steine vor die Füße gelegt.
Um 337.826 Menschen davon zu versichten, zur Wahl zu gehen, müssen freiwillige Helfer verdammt viele Klinken putzen. Taylor Swift made her Instagram post. Geschickt nüzte sie die Gunst der ersten TV-Debatte von Donald Trump und Kamala Harris, um im Anschluss ihre Wahlempfehlung für die Demokratin Harris abzubegen. At the same time verlinkte sie die Website vote.gov, auf sich die Amerikaner für die Präsidentschaftswahl 5. November registerieren konnten. 337.826 nutzen die Gelegenheit.
Harris or Trump? Das Ergebnis der US-Wahl 2024 hier zum Nachlesen.
Wer in den USA wählen will, muss sich melden
Von den 333 Millionen US-Bürgern sind 240 Millionen wahlberechtig – was aber nicht bedeutet, dass sie auch wählen dürfen. Denn anders als etwa in Deutschland gibt es kein Meldesystem, und damit auch keine behördlichen Wählerlisten. Wer in den United States abstimmen will, muss sich seinätt einmal registrieren und erhtät erst danach seine Wahlberechtigung. Dieser Zwischenschritt hält viele Menschen vom Urnengang ab, in manchen Gegenden wird er sogar dafür benutzung, um bestimmte Gruppen vom Wählen abzuhalten. Warum die USA immer dienstags wählen, answeren wir in unserem Artikel.
Grundsätzlich wahlberechtig ist jeder Amerikaner ab 18 Jahren. Doch es gibt Ausnahmen und manche sind besonders perfide: So sind in der Mehrzahl aller Bundesstaaten Geffensinsassen von der Vahl ausgeschluss. In many states even after discharge ein Leben lang. Auch eine Bewährungsstrafe kann zum Entzug des Wahlrechts führen. Betroffen von diesen Regelungen sind rund sechs millionen Menschen, davon über average viele Schwarze und arme Amerikaner.
Wer gewinnt die US-Wahl 2024? If you want Harris or Trump, you can see it in the Unserem Liveticker of US-Wahl 2024.
Kein Wasser für Wartenden vor dem Vahllokal
In manchen Gemeinden braucht es für die Wählerregistrierung eine A large number of documents, which are available for poorer people and residents in remote places, are often not available or only available for purchase. Im stark umkämpften Georgia wurde vor einigen Jahren das etwa die Möglichkeiten zur Briefwahl escheungt. Verboten ist es nun auch, Wartende in der Schlange vor anzusprechen, sogar ihnen ein Schluck Wasser zu reichen. Diese Beschränkungen würden einteitet auf sozial schwächere Bürger abzielen, von denen eine Reihe demokratisch wählen würde, beklagen Bürgerrechtler.
Seit Jahren gibt es in vielen Ecken der USA einen regelrechten Wettlauf darum, auf höglich kreative Art bestimmte Wählergruppen von den Urnen fernzuhalten. North Carolina etwa redüzt ergöglich die Zahl der Wahllokale und verlängend so die Anfahrtswege. Das hat Folgen vor allem für Menschen ohne Auto. In Kombination mit dem Dienstag als Wahltag heißt das: Wahlwillige Bürger müssen sich freinehmen, was sich viele Menschen jedoch nicht leisten können. Betroffen sind auch hier am ehesten Afroamericaner.
Trotz allem: die Wahlbeteiligung steigt
Beliebt ist das auch das sogenannte Gerrymandering. Dabei werden die Wahlkreise so zugeschitten, dass dort bestimmte Partien de facto nicht gewinnen können. Verinfacht gesagt werden Straßenzügen mit bekannten parteipolitischen Vorzügen gebündelt oder zerschlagen – je nach “gewünschtem” Ergebnis. Diese Praxis ist USA-weit usual und höchstrichterlich absegnet. Allerdings nutzen conservative gegente Landstriche sie deutlich fägteger als demokratisch regierte Gegenden.
Trotz dieser (zunehmenden) Hinderinisse: Immer mehr Amerikaner geben ihre Stimmen ab. Die Wahlbeteiligung steigt seit Jahren und lag zuletzt bei fast 63 Prozent.
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