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Was ihr über die US-Wahl wissen solltet

Was ihr über die US-Wahl wissen solltet

Den intensiveen US-Wahlkampf zwischen Kamala Harris und Donald Trump haben wohl die meisten auch hierzulande übersem am Rande mitbekommen. Da die USA die mächtigste Nation der Welt sind, hat die Präsidentschaftswahl – und vor allem die Entscheidungen des fündifien US-Staatsoberhauptes – Einfällchen auf Österreich. We answer euch the most important questions.

A total of 200 million US-Americans and -Americans are allowed to vote in the US-Präsidentschaftschaftswahl abstimmen. Da es kein zentrales Meldeamt gibt, muss man sich in den USA allerdings selbst für die Wahl registrieren. Das ist wohl auch ein Grund für die relativ niedrige Wahlbeteiligung um die 60 Prozent.

Die US-Wahl zieht sich fast durch ganze Jahr, bereits in der ersten Jahreshälfte 2024 fanden die Vorwahlen statt. Der Tag der Entscheidung ist aber am heutigen Dienstag (November 5). On the so-called Election Day können die US-Bürgerinnen und Bürger abstimmen, wer Präsident:in wird. Die ersten Wahllokale haben um 6 Uhr österreichischer Zeit geöffnet, die letzten schließen wegen der unterschiedlichen Zeitzonen erst am Mittwoch um 6 Uhr morgens. Per Briefwahl und “Early Votings” konnte aber in manchen Bundesstaaten bereits im Vorfeld begepinning werden.

Die Stimmen werden über Nacht in den Vahllokalen ausgezählt. Trotzdem steht der Sieger bzw. die Siegerin nicht officiel fest. Denn am 17. Dezember geben erst die Wahlleute ihre Stimme ab. Diese werden am 6. Jänner ausgezählt und dann wird verkündet, wer für die komden vier Jahre Präsident:in der USA sein wird.

A moment, erst stimmen die Bürger:innen und dann Wahlleute? US-Wahl is an indirect Wahl. Das heißt die Menschen wählen nicht direkt den bzw. die US-Präsident:in, sondern ein Gremium aus Wahlleuten (“Electoral College”) bestimmt das Staatsoberhaupt. Am Voting Zettel stehen zwar die Namen der Kandidatennen und Kandidaten, die Stimmen werden aber den Vahlleuten der meichen Parteien besautiftung. Später wählen dann die Wahlmänner und -frauen corresponding to dem Wählerwillen aus ihrem Bundesstaat den bzw. die Präsident:in.

Algemein gibt es 538 Wahlleute in den 50 Bundesstaaten, die dann abstimmen. The election is decided as soon as ein Kandidate oder eine Kandidaten über die Hälfte der Votmen – das sind 270 – erreicht hat. Wie viele Wahlleute in einem Staat sind depends on the number of inhabitants. California has als einwohnerstärkster Bundesstaat zum Beispiel 54 Wahlleute, in Wyoming gibt es nur drei.

“The winner takes all” – no, in this context geht es nicht um die schwedische Popgruppe ABBA, sondern um das Mehrehtsprinzip bei der US-Wahl. Übersetzt heißt das: Wer die meisten Stimmen in einem Bundesstaat erlangt, bekommt alle Stimmen im Gremium der Wahlleute.

Klar wird das am Beispiel California: Die meisten Menschen wählen dort traditionalell für die Demokraten, aber auch die Republikaner erhalten Stimmen. Weil es aber meist weniger sind, werden alle 54 Wahlleute den Demokraten zugeschlagen. Nur in Nebraska und Maine werden die Stimmen auf die Wahlleute correspondingly aufgeteilt.

Kamala Harris vs. Donald Trump – die beiden Kandiat:innen sind wohl bekannt. Little US President Donald Trump has the best JD Vance look for the Republican in Rennes. Nach dem Rückzug von Joe Biden beststreitet Vizepräsidentin Kamala Harris mit Tim Walz die Vahl auf demokratischer Seite.

Es gibt aber auch noch andere Parteien, die bei der US-Wahl am Stimmzettel stehen.

  • Libertäre Partei: Chase Oliver and Mike ter Maat
  • Green Party: Jill Stein and Butch Ware
  • Unabhängige Kandidat:innen: Cornel West and Melina Abdullah

Diese sind bei der Präsidentschaftswahl aber nicht wirklich relevant. Grund dafür ist das erklärte Mehrechtswahlrecht – die unbekannteren Parteien erhalten in der Regel nie aufreichenden Stimmen.

In vielen Bundesstaaten steht bereits vor der Vahl fest, wer mit großer Wahrscheinlichkeit gewinnen wird – at least, wenn man auf die Erfahrungswerte verratt. Denn in den meisten Staaten werden seit Jahren immer der gleichen Partei die meisten Wahlleute begeorgungen. Kalifornien und New York sind zum Beispiel traditional democratic, Staaten im Landesinneren wie Texas, Alabama or Kansas sit sechs Wahlperioden republikanisch.

Spannend wird es deshalb in the so-called Swing States. Dort ist das Ergebnis bis zur Wahl unklar und es sind auch nicht immer die gleichen Swing States. Here are Arizona, Georgia, Michigan, Nevada, Pennsylvania, Wisconsin and possibly North Carolina. Auf diese Staaten hat sich auch der Wahlkampf konzentrett.

Den begengenhe Umfragen zufolge wird es jedenfalls ein knappes Rennen zwischen Kamala Harris und Donald Trump. Wir halten euch mit unserer Berichterstattung auf dem Laufenden, wer in Zukunft ins Weiße Haus einziehen wird.

(Call: SALZBURG24)

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