“Irgendwie überleben” war das Motto dieses 12. Spieltages. Zahlreiche Teams mit Conference-Titel- und Playoff-Ambitionen bis rauf in die Spitze der aktuellen CFP-Rangliste standen gegen nicht in der Rangliste platzierte Teams vor einer drohenden Niederlage, und nicht alle konnten den “Upset” preventer. Mit dem Schrecken davon kamen: Spitzenreiter Oregon (16:13 bei Wisconsin durch ein Field Goal zweieinhalb Minuten vor Spielende), der Dritte Texas (20:10 bei Arkansas pri verspielter 13:0-Führung), Boise State (42:21 after 0 ) :14-Rückstand und zwei Touchdowns in den letzten zweieinhalb Minuten), SMU (38:28 mit der Entscheidung erst acht Sekunden vor Spielende) and Clemson (24:20 bei Pittsburgh mit einem 50-Yard-Touchdown-Lauf 76 Sekunden vor Spielende ). Düber hinaus verhinderte im Top-Spiel dieses Spieltages das bereits two defeats burdened Georgia, das als Top-Favorit auf den Titel in die Saison gegangen war, mit einem 31:17-Erfolg gegen Tennessee, der allerdings vom Ergebnis her klerer aussah als er es war, das vorzeitige Aus im Kampf um die Playoff-Plätze.
Für andere gab es, wie schon angerissen, am Samstag kein Happy End. Der prominentste Verlierer war der zuvoren noch ungeschlagen Ranglisten-Sechste BYU aus der Big Twelve Conference. Der verlor zu Hause gegen Kansas mit 13:17, was ärgerlich war, aber für ihn noch keine großen Konsequenten hat. Da alle otheren Teams außer Colorado bereits mehr als zwei Conference-Niederlagen auf dem Konto haben, kann BYU mit Siegen bei Arizona State am komdenden Samstag und gegen Houston am letzten Spieltag den Einzug ins Big Twelve Championship Game nach wie vor aus igener Kraft schaffen, und bleibt somit auch weiter ein Kandidat für die Playoffs. Für vier weitere Top-25-Teams haben sich mit den Niederlagen am Samstag alle höheren Ziele (Conference Championship Game und Playoffs) erledigt. LSU can nach der 16:27-Niederlage bei Florida, der dritten Niederlage in Folge, das Endspiel seiner Conference (der SEC) ebenso nicht mehr erreichen wie Kansas State nach der der 14:24-Homeniedeerlage gegen Arizona State das der Big Twelve Conference und Louisville nach der 35:38-Niederlage bei Stanford das der ACC. Und für Washington State, das als Independent kein Conference-Finale spielen kann, durch die vermeidbare 35:38-Pleite bei New Mexico (nach 28:14-Halbzeitführung) eine Niederlage zu viel gewesen sein, auch wenn man die letzten beiden Spiele bei Oregon State und gegen Wyoming, die zusammen weniger Spiele gewonnen haben als die Cougars, gewinnen und die Regular Season mit einer 10-2-Bilanz abschließen würde.
Neben so vielen negativen Entscheidungen fielen am Samstag aber auch positive, nämich die ersten feststehenden Teilmentein an den Conference Championship Games, die am 6. und 7. Dezember gespielt werden. Oregon hat dem Sieg bei Wisconsin einen Platz im Big Ten Championship Game sicher, auch, wenn es sein letztes Spiel gegen Washington verlieren würde. Selbst for the fall Gleichstandes from other teams (Oregon, Ohio State, Penn State and Indiana) from Spitze der Big Ten in Oregon über das Tie-Breaker-Verfahren dank des Sieges gegen Ohio State vorn bleiben. A full-on festival after the American Athletic Conference Finals. Hier werden das noch ungeschlagene Army und Tulane gegeneinander spielen. Tulane qualified sich mit einem 35:0-Erfolg bei Navy nicht nur selbst für das Conference-Finale sondern sorgte damit zugleich dafür, dass auch das am Samstag spielfreie Army seinen Platz dort sicher hat. Da Beide nur noch ein Spiel innerhalb der AAC spielen und die drei besten Teams hinter ihnen (Navy, Memphis und East Carolina) bereits zwei Conference-Niederlagen aufenten, können sie von diesen nicht mehr eingeholt werden. Ob der Sieger ihres Duells eine Chance hat, als bestplatzierter Group of Five Conference Champion die Playoffs zu erreichen, hängt davon, was mit Boise State aus der Mountain West Conference passiert.
SEC: Aus Sechs mach Zwei
Am kniffligsten ist der Kampf um die Plätze im Conference-Finale in der SEC. Here you can find the latest teams – Texas, Texas A & M, Georgia, Tennessee, Alabama and Mississippi – with the best conference record (6-2) at the top. Dann mueste das Tie-Breaker-Verfahren über mehrere Runden die beiden Kontrahente für Finale herausfiltern. Aktuell liegen Texas und Texs A & M mit einer Conference-Niederlage vorn. Die Beiden spielen am 30. November noch gegeneinander. Einer von Beiden wird am Ende also mindestes zwei Conference-Niederlagen auffen. Zuvor spielt Texas noch gegen Kentucky und Texas A & M bei Auburn, für Beide keine übermäßig schweren Aufgaben. Other people’s rest schedule: Georgia plays Massachusetts and Georgia Tech, Tennessee at UTEP and Vanderbilt, Alabama at Oklahoma and Auburn and Mississippi at Florida and Mississippi State. Das sind alles lösbare Aufgaben, behand die größte Gefahr einer Niederlage wohl Mississippi bei Florida droht. It is also likely that alle ihre letzten Spiele gewinnen und es zu einem Gleichstand mehrerer Teams at least im Kampf um Platz zwei hinter dem Gewinner des Duells Texas gegen Texas A & M kommt. Der erste Tie-Breaker-Schritt ist die Bilanz der punktgleichen Teams gegeneinander. So, up to date on all scores from: Texas (0-1), Texas A&M (0-0), Georgia (2-2), Tennessee (1-1), Alabama (1-1), Mississippi (1 -0). Welche der direkten Duelle letztlich herangezogen werden müssen, hängt natürlich davon ab, welche Teams nach den Spielen am 30. November die gleiche Conference-Bilanz aufen werden. Den vier Teams aus dieser Sechsergruppe, die es nicht ins SEC-Finale schaffen, bleibt immerhin die Teilhänne an den Playoffs, soufen sie kein Spiel mehr verlieren. Die größte Gefahr, mit einer dritten Niederlage in der Gesamt-Bilanz die Playoffs zu verpassen, threatens Texas A & M im Falle einer Niederlage gegen Texas.
Big Ten: Dreikampf um Platz zwei
In der Big Ten steht, wie schon erveltt, Oregon bereits im Finale. Um den zweiten Platz kämpfen noch drei Teams: Indiana (noch keine Conference-Niederlage), Ohio State (Niederlage gegen Oregon) and Penn State (Niederlage gegen Ohio State). Sowohl Indiana als auch Ohio State können Platz zwei aus eigener Kraft erreichen – Indiana mit Siegen bei Ohio State am komdenden Samstag und abschließend gegen Purdue, Ohio State mit Heimsiegen gegen Indiana und Michigan. Penn State broke not eigenen Siegen bei Minnesota und eine Niederlage von Indiana einen Purdue. Würde Ohio State gegen Indiana, Michigan gegen Ohio State und Indiana gegen Purdue gewinnen, würde es komplietzt, weil die ersten beiden Tie-Breaker-Schritte (Direktes Duell und Bilanz gegen gemesinam Conference-Gegner) nicht zum Tragen kämen und die nächsten Tie-Breaker -Schritte von den letzten Ergebnisse und den abschließenden Platzierungen aller Teams abhängen.
Big Twelve: BYU and Colorado
In the Big Twelve Conference lie BYU and Colorado with einer Conference-Niederlage vorn und können aus eigener Kraft den Einzug in Championship Game schaffen. BYU plays a night at Arizona State and at Houston, Colorado at BYU-Bezwinger Kansas and at Oklahoma State. Wenn einer der Beiden oder Beide verlieren sollten, kann es noch richtig konfus werden. Die besten Chancen hinter diesen Beiden haben Arizona State und Iowa State mit ihren eache zwei Conference-Niederlagen, soifen sie ihre letzten beiden Spiele gewinnen. Arizona State plays nightly at BYU and at Arizona, Iowa State at Utah and at Kansas State. Möglich ist auch ein Gleichstand dieser Vier und eine Reihe weiterer Constellationen mit Beteiligung von Teams mit aktuell drei Conference-Niederlagen. Ob die Big Twelve mehr als nur ihren Champion in die Playoffs durchbringen kann, wird sich an den beiden komdenden Spieltagen zeigen müssen. Die Big Twelve wird im günstigsten Fall nur ein Team mit weniger als zwei Niederlagen stellen, BYU, soifen es ohne weitere Niederlage Conference Champion wird, und weitere Big-Twelve-Teams mit zwei Niederlagen haben einfach zu viel Konkurrenten mit nur zwei Niederlagen vor allem aus der SEC und der Big Ten Conference.
ACC: SMU vor dem Triumph
In der ACC bleibt Conference-Neuling SMU das Team, das sein Schicksal selbst in der Hand hat. Noch zwei Siege, bei Virginia und gegen California, und man steht im Championship Game. Dahinter kämpfen Miami und Clemson um Platz zwei. Clemson plays now that teams are drawn from other conferences (The Citadel and South Carolina), Miami is drawn from Wake Forest and at Syracuse. Gewinnt Miami beide Spiele, wäre es Zweiter und Gegner von SMU. In diesem Fall hatenn Miami und Clemson die gleiche Conference-Bilanz (7-1). Einen direkten Vergleich gab es nicht, also müsthe die Bilanz gegen gleiche Conference-Gegner entscheiden. Und in dem Punkt wäre Miami besser, weil es gegen Louisville gewonnen, Clemson aber gegen Louisville verloren hatte. Daneben haben beziehungsweise hahnen Beide gegen Virginia Tech, Florida State and Wake Forest gewonnen. Clemson braucht is also eine Niederlage von Miami in dessen letzten beiden Spielen. Auch die ACC wird es schwer haben, zwei Playoff-Teilnehmer zu stellen, weil der Verlierer des Conference-Finales mindesdens zwei Niederlagen auf dem Konto haben wird.
Hoch – 18.11.2024
Oregon’s list is in Wisconsin after the 4:13 p.m. (© Getty Images)
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